Gesellschaft für deutsche Sprache „Flüchtlinge“ ist das Wort des Jahres 2015
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat „Flüchtlinge“ zum Wort des Jahres 2015 gekürt. Auf Platz zwei landete „Je suis Charlie“, der weltweite Solidaritätsslogan nach dem Terroranschlag vom 7. Januar in Paris.
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Flüchtlinge warten am Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Berlin. Der Begriff „Flüchtlinge“ ist das Wort des Jahres 2015.
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2014 gewann der Begriff „Lichtgrenze“ – in Erinnerung an die Einheitsfeier in Berlin.
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Die „GroKo“ wurde 2013 zum Wort des Jahres gekürt.
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2012 gewann „Rettungsroutine“ in Anspielung an die schwierige wirtschaftliche Lage.
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2011 entschied sich die Jury für „Stresstest“.
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„Wutbürger“ war das Wort des Jahres 2010.
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Mitten in der Wirtschaftskrise entschied sich die Gesellschaft für deutsche Sprache für „Abwrackprämie“.
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2008 gewann „Finanzkrise“.
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Die „Klimakatastrophe“ wurde 2007 gekürt.
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2006 erlebte Deutschland das Sommermärchen – und „Fanmeile“ wurde das Wort des Jahres.
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Angela Merkel prägte das Wort des Jahres 2005: „Bundeskanzlerin“.
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2004 war „Hartz IV“ in aller Munde.