Gesperrte Attraktion am Bodensee Marienschlucht: schön, gefährlich, teuer
Seit einem tödlichen Erdrutsch im Jahr 2015 ist die Marienschlucht am Überlinger See für Wanderer gesperrt. Eine Wiedereröffnung würde gut sechs Millionen Euro kosten. Aber eigentlich ist die Schlucht auch jetzt schon gut besucht.
11 Bilder
Foto picture alliance
1 / 11
Vor der Sperrung durchquerten jährlich 150 000 Besucher die Schlucht.
Foto Gemeinde Bodman-Ludwigshafen
2 / 11
Die Marienschlucht ist ein enger Geländeeinschnitt zwischen Bodmann und dem Konstanzer Stadtteil Wallhausen.
Foto www.bodenseepur.de
3 / 11
Er ist bis zu 100 Meter tief und teilweise nur ein Meter breit.
Foto StZ-Archiv
4 / 11
Im oberen Bereich kommt dann die Sonne durch.
Foto https://www.marienschlucht.de/
5 / 11
Der Weg führt bis zur Burgruine Kargegg.
Foto dpa
6 / 11
Von der Marienschlucht aus bietet sich ein wunderbarer Blick auf den Überlinger See mit Sipplingen.
Foto dpa
7 / 11
Bis zur Sperrung wurde die Marienschlucht auch mit einem Schiff angefahren.
Foto Gemeinde Bodman-Ludwigshafen
8 / 11
Auch der Seeuferweg zur Schlucht gilt als gefährlich. Mit einem Hubwagen wurde der Mondfelsen unter die Lupe genommen.
Foto Gemeinde Bodman-Ludwigshafen
9 / 11
Dabei wurden 13 gefährliche Stellen entdeckt.
Foto Gemeinde Bodman-Ludwigshafen
10 / 11
Der Weg zur Schlucht wird deshalb mit großen Zäunen und Metallgittern versperrt.
Foto dpa
11 / 11
Doch die Schilder werden häufig ignoriert.