"Grabenkämpfe" Stuttgarter Protest im neuen Tatort
Im Stuttgarter Tatort (Ostermontag, 20.15 Uhr) geht es diesmal um ein umstrittenes Bauprojekt.
8 Bilder
Foto SWR
1 / 8
Der neue SWR-Tatort, den die ARD am Montag (25. April, 20.15 Uhr) zeigt, ist ein recht kurzweiliger Krimi mit einigem Lokalkolorit mitsamt schwäbelnden Protagonisten. Wir zeigen ein paar Szenen aus dem Ostermontagskrimi, der mit der einen oder anderen überraschenden Wendung aufwartet.
Foto SWR
2 / 8
Zum Auftakt tanzen die Kommissare auf einem Rockkonzert in den Wagenhallen zum Erhalt der Anlage.
Foto SWR
3 / 8
Wenig später wird deren Geschäftsführer Stefan Aldinger tot aufgefunden.
Foto SWR
4 / 8
Kurz zuvor hatte er eine heftige Auseinandersetzung mit seiner Frau: Kickboxerin Elena (Jasmin Gerat) ist schwanger und beschuldigt ihren Gatten, ein Verhältnis mit einer anderen Frau zu haben.
Foto SWR
5 / 8
Aber nicht nur Elena gerät unter Verdacht. Auch der ebenso unsympathische wie einflussreiche Investor Walter Rühle (Rüdiger Vogler) ist suspekt. Immerhin geht es darum, ob der Pachtvertrag der Kulturhallen verlängert wird oder ob seine Bagger anrücken.
Foto SWR
6 / 8
Während der zweite Geschäftsführer Timo Holzmann (Guntbert Warns) für den Erhalt des Areals kämpft, will der Bauunternehmer mit einer möglichen Schenkung seiner Kunstsammlung an das Stuttgarter Kunstmuseum offenbar den Bauausschuss gnädig stimmen.
Foto SWR
7 / 8
Die Verhandlungen für das Museum führt der Kunsthistoriker Julian Siebert (Arnd Klawitter), der zudem in den Hallen Yoga-Unterricht gibt.
Foto SWR
8 / 8
Derweil findet Kommissar und Familienvater Bootz durchaus Gefallen an dem potenziellen Wohnen "im grünen Herzen Stuttgarts".