Großbestellung von der New Yorker Polizei Die New Yorker Polizei fährt künftig Smart
Daimler stattet die New Yorker Polizei mit 250 Exemplaren des Modells Smart Fortwo aus. Ein Ritterschlag für den Winzling, der in den USA von vielen eher belächelt wird.
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Smarts im Big Apple: Amerikaner machen sich gerne über kleine Autos wie den Smart Fortwo lustig – die allseits hoch respektierte New Yorker Polizei kauft nun dennoch 250 Exemplare.
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Das New York City Police Department (NYPD), New Yorks Polizei, ersetzt mit den Smart fortwo seine Flotte von dreirädrigen Motorrollern. Die knapp drei Meter langen GO-4 des US-Herstellers Westward sind nicht nur einen halben Meter länger und zudem teurer als ein Smart, sie besitzen auch weder eine Klimaanlage noch Airbags. Außerdem, so heißt es beim NYPD, hätten sich die Smarts als leichter manövrierbar erwiesen.
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Die New Yorker Polizei (NYPD) will ihre Smartflotte künftig bei der Kontrolle von Schulen und von Parkraum einsetzen. Hier steht ein Exemplar vor der Brooklyn Bridge.
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Für den Leiter des Support Service Bureaus (SB) der New Yorker Polizei, Robert S. Martinez, ist der Kauf der Smarts auch eine Kostenfrage. Die Motorroller, die das NYPD durch die Smarts ersetzt, kosten pro Stück bis zu 27 000 US-Dollar, rund 24 000 Euro, zitiert ihn die Website New York Daily News. Smarts, so Martinez, kosteten weniger als die Hälfte der Roller. „Smarts sind billiger und sicherer – das ist ein klarer Fall.“
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Neun Smarts hatte das NYPD in den letzten Wochen im Testeinsatz. Einer davon patrouillierte durch den Central Park. Officer Ralph Jefferson übernahm nun einen der ersten Winzlinge.