Großfeuer in Schorndorf Brandermittler dürfen noch nicht arbeiten
Nach dem Feuer in einer Produktions- und Lagerhalle in Schorndorf kann das betroffene Gebäude noch nicht betreten werden. Weil in der Halle Giftstoffe freigesetzt wurden, muss erst geklärt werden, wann es zugänglich sein wird.
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Die Spuren des Brandes in und an der Lager- und Produktionshalle sind deutlich erkennbar.
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Am Tag nach dem Brand wird das Ausmaß des Schadens sichtbar.
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Von außen ist nur ein Teil des Schadens sichtbar.
Foto 7aktuell.de/Simon Adomat
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Das Feuer loderte bereits aus dem Dach heraus, als die Einsatzkräfte eintrafen.
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Die Hauptniederlassung in Schorndorf ist eine von fünf in ganz Europa
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Die Folgen des Brandes machen sich überall bemerkbar.
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Die Halle kann noch nicht betreten werden.
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Ein Teil des Daches ist in das Gebäude gestürzt.
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Bei dem Brand in Schorndorf sind vermutlich krebserregende Substanzen ausgetreten.
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Wassser wird abgepumpt – laut der Feuerwehr handelt es sich jedoch um Reste aus den Schläuchen, nicht um kontaminiertes Löschwasser.
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Explosionen haben die Löscharbeiten zudem erschwert.
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Da in der Firma Akkus hergestellt werden, wurde die Bevölkerung zunächst aufgerufen, die Fenster zu schließen.
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Gegen 23 Uhr gab es dann Entwarnung.
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Der Schaden durch den Brand wird auf etwa 1,5 Millionen Euro geschätzt.
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Gegen 0.30 Uhr hat die Feuerwehr den Brand gelöscht.
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Sie war mit einem Großaufgebot vor Ort.
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Das Feuer soll gegen 21.30 Uhr ausgebrochen sein.
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Die Brandursache ist bislang noch nicht bekannt.
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Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs sollen sich keine Personen in der Firma befunden haben.
Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg
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Laut eines Polizeisprechers wurde bei dem Brand niemand verletzt.