Große Gesten im Nahen Osten Papst Franziskus auf Friedensmission
Papst Franziskus bewegt sich auch am zweiten Tag seiner heiklen Pilgerreise mit klaren Worten und starken Gesten souverän durch das politische Minenfeld des Nahen Ostens. Aber selbst ein Pontifex stößt hier bisweilen an Mauern.
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Kurzentschlossen, wie es seine Art ist, hatte Papst Franziskus sein Papamobil am Sonntag bei einer Fahrt durch Bethlehem stoppen lassen und sich unter die Menge gemischt. In sich gekehrt verharrt er dann am steingewordenen Symbol des Nahost-Konflikts und des Leidens der Palästinenser. Er betet minutenlang.
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Palästinenserpräsident Mahmud Abbas (links) begrüßt den Pontifex.
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