Großküche in Hoffeld Badewannen voller Kartoffelsuppe
In der Großküche im Lothar-Christmann-Haus sehen die Suppentöpfe aus wie kleine Badewannen. Die Köche und Küchenhilfen bereiten täglich 500 Mittagessen zu. Zu Besuch am Herd mit Block und Kamera.
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Foto Lisa Wazulin
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Das Küchenteam kocht durchschnittlich 500 Mittagessen am Tag. Die werden auch an Schulen und Kindergärten geliefert. Unsere Bildergalerie erzählt aus dem Alltag der Hoffelder Großküche.
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Der Mitarbeiter Arena Gennaro kommt aus Italien. Seinen Pizzateig macht er selbst – nach original italienischem Rezept.
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Die Portugiesin Gracenda Salgado arbeitet seit 20 Jahren in der Großküche. Für Küchenchef Olaf Hubert sind Hilfskräfte wie sie unentbehrlich.
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In Hoffeld wird in anderen Dimensionen gekocht. Viereinhalb Kilo Tomatenmark verschwinden schnell in den riesigen Töpfen.
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Olaf Hubert ist seit 29 Jahren der Küchenchef. Er würzt nach Geschmack, auch die Menge der Zutaten schätzt er einfach ab.
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Majoran, Oregano, Nelken oder einfach Salz und Pfeffer werden sparsam eingesetzt. Für Senioren und Kinder darf das Essen nicht zu würzig sein.
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Hasan Uzun bereitet seit fünf Jahren als einer von drei Köchen warme Speisen für Kindergärten, Schulen und Seniorenheimen zu.
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Der Inhalt der integrierten Töpfe lässt sich praktisch in große Messbecher umfüllen – und kann so schneller zum Transport in die kleinen Schalen abgefüllt werden.
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Pommes oder Kroketten sucht man in der Großküche vergeblich. „Wir bieten gekochte Rosmarinkartoffeln an, die sind genauso lecker“, findet Chefkoch Hubert.
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Mehr als 80 Liter Putengeschnetzeltes hat der Koch Hasan Uzun an diesem Tage zubereitet. Aber damit ist seine Arbeit noch lange nicht getan...
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...für den Lieferservice und das Essen auf Rädern muss er alles in handliche Behälter umfüllen. Die werden dann zum Beispiel an Mittagstische in ganz Degerloch und Umgebung geliefert.
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Für den Lieferservice für Privatkunden wird das Essen portioniert und verpackt. Ein Fahrer bringt das warme Essen direkt bis an die Haustür, oder sogar ans Bett.
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Die Mitarbeiter klemmen kleine Zettel mit dem Namen der Kunden unter die Schälchen...
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...um Verwechslungen auszuschließen.
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Suppe, Salat und eine Hauptspeise werden in eigens dafür angefertigte Behälter isoliert verpackt.
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Die verpackten Portionen werden bis kurz vor der Auslieferung konstant auf knapp 70 Grad Celsius warm gehalten.
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Am Ende räumen Fahrer die Wärmebehälter selbst ein und liefern das Essen aus. Insgesamt dürfen dabei nur zwei Stunden von der Zubereitung bis zum Verzehr vergehen.