Hässliche Ecken in Leonberg Beton und Asphalt prägen das Zentrum
Ein Rundgang durch die Leonberger Innenstadt offenbart, wie sehr die City vom Baustil der Siebzigerjahre geprägt ist. Hier ist mehr zu tun als nur neue Radwege auszuweisen.
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Tristesse pur, soweit das Auge reicht: Die Kreuzung Brennerstraße/Gebersheimer Straße in Leonberg ähnelt einer abweisenden Asphaltwüste.
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Hier geht’s um Verkehr: Neuköllner Platz mit Leo-Center (re.) und Leo 2000.
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Ziemlich trostlos erscheint vielen das Areal um S-Bahn- und Busbahnhof.
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Am anderen Ende der Bahnhofstraße sind einige leer stehende Gebäude.
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Das Unkraut bemächtigt sich das Jahr über des Reitstadions an der Fichtestraße.
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Die Verbindung zwischen dem Parkplatz, auf dem samstags der Wochenmarkt stattfindet, und dem Reitstadion.
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Der Baubürgermeister wendet es positiv: Für Klaus Brenner hat Leonberg „unglaublich viel Potenzial“.