Hai-Taucherin Cristina Zenato „Was wir von Haien lernen können? Toleranz!“
Die Taucherin Cristina Zenato arbeitet seit Jahren mit Haien – und greift den Raubfischen auch mal ins Maul, um Angelhaken zu entfernen.
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Arm im Maul: Cristina Zenato befreit einen Hai von einem Angelhaken
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Ein Hai-Schwarm vor den Bahamas
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„Ein ganz normaler Tag mit meinen Haien“ – sagt die Taucherin Cristina Zenato.
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Von Haien umschwärmt: Für die meisten ein Albtraum, für Zenato der Höhepunkt des Tages.
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Sicher ist sicher: Unter Wasser trägt sie einen Kettenanzug.
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So vertraut ist sie mit manchen Tieren, dass die Haie ihren Kopf in Zenatos Schoß legen, um sich streicheln zu lassen
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Das geht freilich nur nach jahrelanger Arbeit und nur bei Tieren, die Zenato kennt – also bitte nicht nachmachen!
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Ein Bussi für den Raubfisch: Cristina Zenato kuschelt vor den Bahamas mit einem ihrer Haie.
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Wenn es sein muss, greift Zenato den Tieren auch ins Maul, um Angelhaken zu ziehen.
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Mehr als 300 Angelhaken hat Zenato inzwischen aus Haikörpern und -mäulern gezogen, hier eine kleine Auswahl.
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Dass Zenato Haken entfernt, sprach sich unter den Haien herum – zumindest tauchen mittlerweile auch fremde Tiere auf, um sich behandeln zu lassen.
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Näher kann man Haien kaum kommen.
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Manche Tiere kennt Zenato seit vielen Jahren.
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Kuscheln mit einem Hai, den Zenato „Grandma“ (zu deutsch: Großmutter) getauft hat.
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Zenato ist seit 1994 professionelle Taucherin.
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Seitdem studiert sie vor allem Karibische Riffhaie.
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Alles andere als blutrünstige Monster.
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Zenatos Botschaft: Hai ist nicht gleich Hai – immerhin gibt es 520 Arten, und alle seien einzigartig.
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Auch an der Errichtung einer Schutzzone für Haie um die Bahamas war Zenato beteiligt.
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Dort sind Haie seit 2011 per Gesetz geschützt.