Hamburgs Elbphilharmonie eröffnet Vom Bauskandal zum „Weltwunder“
Mehr als zehn Jahre hat der Bau von Hamburgs neuem Kultur-Wahrzeichen gedauert und knapp achthundert Millionen Euro gekostet. Protest war gestern, jetzt herrscht ein Hype, und jeder will dabei sein: Sämtliche Konzerte der ersten Saison im Großen Saal des Hauses sind restlos ausverkauft.
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Der große Saal der Hamburger Elbphilharmonie
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Zwei Monate vor der Eröffnung des Konzerthauses wird am 4. November die öffentliche Plaza der Elbphilharmonie – die Aussichtsplattform zwischen dem historischen Kaispeicher und dem gläsernen Neubau – eingeweiht.
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Die Rundum-Aussicht in 37 Metern Höhe über den Hamburger Hafen ist spektakulär: Davon können sich bald alle Hamburger und Touristen selbst überzeugen.
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Doch auch ein Blick in das Bauwerk ...
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... offenbart die interessante Architektur.
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Auch die Gastronomie in der Elbphilharmonie hat am 4. November eröffnet.
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Das Brauereirestaurant „Störtebeker Elbphilharmonie“ ...
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... bietet bis zu 21 verschiedene frische Biere aus der Zapfanlage an.
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So sieht der Gastraum des Restaurants aus.
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Die gläserne und beleuchtete Fassade der Elbphilharmonie am Abend: Ursprünglich sollte das umstrittene Gebäude bereits 2010 eröffnen, die Kosten stiegen von 77 auf 789 Millionen Euro.