Handball-Profi Christian Zeitz vor emotionaler Rückkehr nach Kiel „Was die Fans anstellen, müssen sie selbst entscheiden“
Handball-Profi und TVB-Stuttgart-Neuzugang Christian Zeitz spricht im Interview über seine Rückkehr zum THW Kiel am Sonntag, wo er 2018 nach 13 Jahren im Zuge eines Rechtsstreits im Unfrieden gehen musste.
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Unnachahmlich: Christian Zeitz bei einem seiner drei Tore bei seinem Bundesliga-Comeback im Trikot des TVB Stuttgart.
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Christian Zeitz (Nummer 20) absolvierte in der Saison 2002/2002 seine ersten Bundesligaspiele im Trikot der SG Wallau-Massenheim. Ausgebildet wurde er bei der SG Kronau-Östringen, heute besser bekannt unter dem Namen Rhein-Neckar Löwen.
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Es folgte im Sommer 2002 der Wechsel an die Ostsee zum THW Kiel.
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Beim THW Kiel wurde er neun Mal deutscher Meister, sieben Mal DHB-Pokal-Sieger und holte fünf Mal den Supercup.
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2007 gewann Zeitz (rechts) an der Seite seiner Kieler Kollegen Dominik Klein (links) und Torhüter Henning Fritz den Weltmeistertitel in Deutschland, beim sogenannten Wintermärchen. Zuvor hatte er mit der DHB-Auswahl Olympiasilber, WM-Silber und einen EM-Titel gefeiert.
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Auch auf Vereinsebene war er international erfolgreich. Drei Champions-League-Siege mit dem THW Kiel sowie ein Erfolg im EHF-Cup stehen auf der Habenseite.
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Von 2014 bis 2016 stand Zeitz beim ungarischen Rekordmeister MKB-MVM Veszprém KC unter Vertrag. Dort gewann er in beiden Jahren jeweils das Double.
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2016 folgte die Rückkehr nach Kiel, wo er allerdings 2018 nach fast 13 Jahren im Club nach einem Rechtsstreit um die Vertragslaufzeit im Streit gehen musste. Vor Gericht bekam Zeitz Recht und der THW musste ihm für seinen Verdienstausfall 75 000 Euro bezahlen.
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Seit 2018 stand er bei Drittligist SG Nußloch unter Vertrag, in der Nähe seiner Heidelberger Heimat. Durch die Insolvenz des Clubs war Zeitz zu haben und der Bundesligist TVB Stuttgart sicherte sich die Dienste des 39-Jährigen.
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Am Donnerstag folgte sein erster Einsatz für den TVB Stuttgart, als ihm gegen die MT Melsungen drei Treffer gelangen.