Hart reisen hält jung Furchen und Gräben
Hotelzimmer für zehn Euro und klapprige, unklimatisierte öffentliche Busse: Hart reisen kann einem verblüffend lang die Illusion immerwährender Jugendlichkeit vorgaukeln. Doch irgendwann ist Schluss damit, oder?
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Manch ein hart Reisender sucht früher oder später nach Kompromissen.
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Hart reisen ist anstrengend: Die Hotels sind zwar günstig aber meistens nicht besonders komfortabel. . .
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. . .und in den Bussen für Einheimische und hart Reisende ist es selten richtig bequem.
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Nach einer langen Tagesetappe erholen sich sich manche gerne in einem gemütlichen Hotel. Aber für hart Reisende ist das schwierig.
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In manchen Hotel der unteren Preisklasse fühlt man sich zuweilen nicht besonders wohl.
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Manchmal ist es so, dass man lieber im Hof schläft, weil die Luft in den Zimmern nicht ganz den Vorstellungen des Reisenden entspricht.
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Manch ein hart Reisender denkt dann unterwegs schon mal über Akternativen nach.
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Eine nahe liegende Urlaubsmöglichkeit ist gar nicht teuer.
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Auf dem Balkon lässt es sich leben und sogar urlauben.
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Außerdem kann man sich in die Leben anderer Leute vertiefen, ohne sich selbst all zu sehr anstrengen zu müssen.
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Eine andere Alternative heißt Ferienclub. Da muss man sich um kaum etwas kümmern, trotzdem ist immer was los.
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Im Ferienclub kann man auch Flora und Fauna beobachten, ohne durch den Dschungel robben zu müssen.