Helfer aus Baden-Württemberg Im Tankwagen auf Rettungsmission
Deutschland unterstützt die Ukraine nicht nur mit Waffen. Auch schweres Gerät für den Wiederaufbau der Infrastruktur geht nach Osten. Die bundesweite Drehscheibe liegt in Baden-Württemberg. Ehrenamtliche Helfer des THW wickeln die Transporte ab.
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Tanklaster und Muldenkipper machen sich auf den Weg nach Osten – überführt von ehrenamtlichen THW-Leuten.
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Abfahrtbereit: Zwölf ehrenamtliche THW-Helfer aus dem ganzen Land.
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Ihre Mission: Zwei Tankwagen und zwei Muldenkipper an die polnisch-ukrainische Grenze bringen.
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Die Fahrzeuge sollen dort an ukrainische Zivilschützer übergeben werden.
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Vorher wird alles überprüft und gepackt.
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Die Fahrer machen sich mit den großen Lastwagen vertraut.
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In der Ukraine wird schweres Gerät zum Wiederaufbau benötigt.
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Mit dabei sind zwei THW-Begleitfahrzeuge, um die Mannschaft zurückzubringen.
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Vor Abfahrt wird im THW-Logistikzentrum Baden-Württemberg der Ablauf besprochen.
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Dort befindet sich ein gewaltiges Lager. Es beherbergt auch Material für den deutschen Katastrophenschutz.
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Derzeit besonders gefragt in der Ukraine: Generatoren zur Stromerzeugung.
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470 große und kleinere Generatoren sind schon verschickt oder kommen bald auf die Reise.
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Auch Pumpen machen sich auf den Weg – hier demonstriert von Bernd Urban, der das Logistikzentrum leitet.
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Dort ist derzeit einiges los: Ständig wird ziviles Hilfsmaterial angeliefert und wieder abtransportiert.
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Einiges macht sich auch per Lkw oder Zug auf in Richtung Osten.
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Zu den Hilfslieferungen zählen zum Beispiel Räumfahrzeuge.
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Oder Feuerwehrautos.
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Alle Hilfsgüter sind gekennzeichnet – auch um die Reiseformalitäten zu vereinfachen.
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Klaus Bachofer organisiert die Transporte und die Routen ehrenamtlich – an fünf Tagen die Woche.
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Zwei bis drei Konvois verlassen derzeit jede Woche das Logistikzentrum. Vor Abfahrt wird noch ein Snack für die Mannschaft verladen.
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Beschriftung auf den Tankwagen, die in der Ukraine Diesel für die Generatoren transportieren sollen.
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Dann setzt sich die Kolonne in Richtung Polen in Bewegung.
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Vier Tage werden die Ehrenamtlichen unterwegs sein, bis sie nach Hause zurückkehren.