Helmut Schmidt im Krankenhaus Er darf wieder rauchen
Seit der Entfernung eines Blutgerinnsels aus dem Bein hat Altkanzler Helmut Schmidt nicht mehr geraucht. Doch es gibt Hoffnung für den 96-Jährigen, dass er nicht für immer aufhören muss.
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Helmut Schmidt darf wieder rauchen.
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„Für mich gibt es nur noch zwei Stimulantia: die Arbeit und die Zigarette!“ (1999 bei einem Klinikaufenthalt wegen eines Hörsturzes)
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„Willen braucht man. Und Zigaretten.“ (2006 auf die Frage, ob man Leidenschaft für seine Arbeit brauche)
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„In dieser Republik gibt es an so vielen Plätzen Rauchverbote. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich mich darum schere.“ (Bei einer SPD-Fraktionssitzung im Berliner Reichstag im Juli 2000)
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„Damals habe ich von den Bergleuten gelernt, Schnupftabak zu nehmen, denn da unten durfte man wegen der Explosionsgefahr nicht rauchen. Das habe ich von denen übernommen, weil man im Bundestag auch nicht rauchen durfte. Und der Schnupftabak war mit Menthol parfümiert.“ (In einem „Zeit“-Interview im Februar 2008 auf die Frage, wie er zur Menthol-Zigarette gekommen sei)
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„Das kann nicht sein; das ist eine rauchfreie Verharmlosung.“ (Im Dezember 2008 über die Bilder des zweiten Bandes der Biografie „Helmut Schmidt, Macht und Verantwortung“, wo er nur auf 10 von 40 Bildern rauchend zu sehen ist)
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„Nach dem Krieg habe ich meine Rauchermarken gegen Kartoffeln eingetauscht. Ich hatte Hunger. (...) Der Hunger war viel größer als das Bedürfnis nach Nikotin.“ (Auf die Frage von Fernsehmoderatorin Sandra Maischberger im April 2015, wann er nicht geraucht hat)
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„Habe ich noch nie probiert. (...) Warum soll ich Dummheiten machen?“ (Auf die Frage von Fernsehmoderatorin Sandra Maischberger im April 2015, ob er schon elektronische Menthol-Zigaretten ausprobiert hätte)