Herbst in Stuttgart Acht Dinge, auf die wir uns im Herbst freuen
Die Blätter an den Bäumen verfärben sich, es wird kälter und die Ernte wird in Stuttgart und Region eingefahren. Kein Grund zur Trauer: Schließlich gibt es nun Kastanientierchen, ausgefallene Teesorten und viele weitere Dinge, auf die wir uns im Herbst freuen können.
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Wenn die Natur ihre schönsten Farben zeigt: nur eines der schönen Dinge im Herbst. Wir haben weitere Gründe gefunden, um sich auf die Jahreszeit zu freuen.
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1. Teebeutel soweit das Auge reicht: Wenn es draußen kälter wird, ist eine heiße Tasse Tee genau das Richtige. Man wollte ja auch schon immer wissen, wie „Strawberry Cheesecake“ als Tee schmeckt und ob der „Seelenbalsam-Tee“ einen ausgeglichenen Menschen aus einem macht.
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2. Kleenex is King: Nie ist es so einfach der barmherzigen Retter zu sein wie im Herbst. Nämlich dann, wenn der Sitznachbar in der Bahn immer wieder die Nase hochzieht. Statt nur davon genervt zu sein, trumpft man mit einem gereichten Taschentuch groß auf. Balsam für die Seele und alle Sitznachbarn in Hörweite.
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3. Effiziente Kinderbespaßung: Während im Sommer das Planschbecken den Garten noch in eine unheilvolle Matschlandschaft verwandelte, kann man mit den Kleinen im Herbst Kastanien und Blätter sammeln. Das Laub verschwindet praktischerweise aus dem Garten, dafür steht dann auf gefühlt jeder Fensterbank ein Kastanientierchen.
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4. Alles wird aus Kürbis gemacht: Herbstzeit ist Kürbiszeit. Das wissen die Leute von der Kürbisausstellung in Ludwigsburg und jeder kreative Einzelhändler, der sich dachte „machen wir dieses Jahr mal Herbstdeko mit Kürbissen“. Man kann aber auch fast alles aus Kürbissen machen: Kürbisrisotto, Kürbis-Kokos-Suppe, Kürbis-Tomaten-Chutney, Quitte-Kürbis-Marmelade, Kürbis-Ravioli, Kürbis-Tiramisu, Kürbis-Lachs-Lasagne…
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5. Friedliches Raumklima: Endlich endet im Büro der Streit zwischen Sabine im Sommerkleid und Brigitte im Kostüm, die sich nie einig sind, ob die Temperatur der Klimaanlage jetzt ein paar Grad kühler als draußen sein soll oder als Ausgleich gefühlte fünf Grad über Null. Mit Westen und Schals lässt sich das im Herbst mit dem Zwiebellook problemlos regeln.
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6. Apropos Zwiebellook: Die Herbstmode an sich verzeiht ja so viel mehr als Sommermode. Problemzonen lassen sich viel einfacher verstecken und das Mehr an Stoff hat einen weiteren Vorteil: Man glitscht in der Bahn nicht mehr mit nackten Oberarmen an die Stehnachbarn, wenn es am Feierabend mal wieder besonders voll wird.
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7. Wanderlust: Trockenes Herbstwetter ist schönstes Wanderwetter. Die perfekte Gelegenheit, die voller Motivation gekauften Wanderschuhe auszuführen, die man nie in den Urlaub mitnimmt, „weil sie halt so schwer sind“. Wer mit Kindern wandern geht, kann übrigens direkt danach Platz auf der Fensterbank machen – für mehr Kastanientierchen.
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8. Der Gipfel der Gemütlichkeit: Endlich kann man wieder die Kuscheldecke hervorholen oder besser noch: einen Snuggie. Das ist eine Decke mit Ärmeln, dank der man sich bis zum Gesicht einkuscheln kann und trotzdem die Hände frei hat für Buch, Fernbedienung, Tee und Kürbis-Tiramisu. Im letzteren Fall empfiehlt sich ein leicht waschbares Material.