Herrenberger Stadtteil feiert 1250-Jahr-Jubiläum Gültstein hat Geschichte
Große Momente deutscher Geschichte haben auch im kleinen Gültstein ihre Spuren hinterlassen. Zum 1250-jährigen Bestehen des Ortes schauen die EInwohner zurück. Ihrer Meinung nch ist der Herrenberger Stadtteil sowieso etwas Besonders.
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Foto Herrenberg / Gabriel Holom
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So viele Arbeitsplätze wie Einwohner: Gültstein aus der Vogelperspektive
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Der Ort aus der Luft betrachtet etwa im Jahr 1980
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Und so sah Gültstein 1926 noch aus.
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Ein archäologischer Fund: das Frankenmädchen
Foto factum/Weise
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Auch die Römer waren schon da: Davon zeugt die Heerstraße in Gültstein.
Foto factum/Weise
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Das älteste Gebäude im Ort: die Peterskirche stammt zumindest teilweise noch aus dem 12. Jahrhundert.
Foto Stadtarchiv Herrenberg
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Idyllisch: Postkartenansicht von Gültstein mit der Ortsmitte
Foto Stadtarchiv Herrenberg
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Wie gemalt: eine weitere Postkarte
Foto Gerhard Kauffeldt
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Der Eisenbahnpionier Gottfried Kapp, dem Gültstein seine gute Verkehrsanbindung zu verdanken hat
Foto factum/Weise
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Er baute sich in dem Ort ein Schloss in einem idyllischen Park.
Foto Stadtarchiv Herrenberg
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Zwei Brände zerstören Gültstein, einer fand im Zweiten Weltkrieg statt. Gelegt wurde das Feuer von einer psychisch kranken Frau.
Foto Stadtarchiv Herrenberg
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Da rollt der Verkehr: 1975 kommt der Anschluss an die A 81
Foto factum/Weise
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Unvergessen: die Eingemeindung in Herrenberg.