Hertha BSC gegen VfB Stuttgart Bruno Labbadia – der Dauerbrenner der Bundesliga
Oft unterschätzt und als Notlösung verschrien, ist Bruno Labbadia beim kommenden VfB-Gegner Hertha BSC noch immer dick drin im Trainergeschäft. Wie schafft der 54-Jährige das?
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Aktiver Trainer in der Bundesliga mit den meisten Einsätzen als Spieler und als Coach: Bruno Labbadia. Am Samstag trifft er mit Hertha BSC auf den VfB.
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Bruno Labbadia coachte den VfB von Dezember 2010 bis August 2013. Es folgten Stationen beim HSV, in Wolfsburg und bei Hertha.
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Thomas Schneider folgte auf Labbadia, hielt sich aber nur sieben Monate. Anschließend arbeitete Schneider als Co-Trainer von Joachim Löw, seit 2018 ist er in der Scoutingabteilung des DFB tätig.
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Der doppelte Retter: Huub Stevens sprang gleich zweimal beim VfB ein, im März 2014 und, mit Unterbrechung, im November 2014. Stevens trainierte später noch die TSG Hoffenheim und interimsweise auf Schalke, wo er heute noch im Aufsichtsrat sitzt.
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Armin Veh versuchte von Juli bis November 2014 sein Glück, ehe er entnervt aufgab. Danach kehrte Veh noch einmal nach Frankfurt zurück, bevor er Sportchef beim 1. FC Köln wurde. Ende 2019 trennten sich Veh und der FC – seither ist er ohne Job.
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Alexander Zorniger (Juli – November 2015) war bei seiner späteren Station bei Bröndby in Dänemark erfolgreicher als beim VfB. 2019 musste er in Kopenhagen gehen und wartet seither auf einen neuen Job.
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Jürgen Kramny haftet der Makel des VfB-Abstiegs 2016 an. Nach einem kurzen Intermezzo bei Arminia Bielefeld landete Kramny in diesem Sommer bei Eintracht Frankfurt. Dort trainiert er die U 19.
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Nach nur vier Spielen in der zweiten Liga war für Jos Luhukay im Spätsommer 2016 Schluss. Nach Ende der vergangenen Saison wurde der Niederländer beim FC St. Pauli entlassen.
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Olaf Janßen, die Interimslösung nach Luhukay, blieb nur kurz und arbeitet seither wieder in der zweiten Reihe. Aktuell als Co-Trainer bei Hertha BSC.
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Mit dem VfB glückte Hannes Wolf 2017 der Aufstieg, beim Hamburger SV scheiterte er bei derselben Mission. Auch in Belgien beim KRC Genk wurde Wolf nicht lange glücklich und im September entlassen. Seinen Anschlussjob trat er beim DFB an – als Trainer der U 18.
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Tayfun Korkut (Januar bis Oktober 2018): Ein kurzes, steiles Hoch, dann der Absturz. Seit seiner Beurlaubung beim VfB wartet Korkut auf neue Angebote.
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Gleiches gilt für Markus Weinzierl, dessen Stuttgarter Engagement (Oktober 2018 – April 2019) krachend scheiterte.
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Nachwuchscoach Nico Willig sollte den VfB nach Weinzierl noch vor dem Abstieg retten, scheiterte aber in der Relegation. Danach kehrte er in seinen alten Job als U 19-Trainer beim VfB zurück.
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Ein halbes Jahr dauerte die Amtszeit von Tim Walter, ehe der VfB ihm den Stuhl vor die Tür setzte. Auch er steckt seither in der Findungsphase.
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Pellegrino Matarazzo: Seit Januar VfB-Trainer. Zehn Monate hat er schon, 22 Monate fehlen ihm noch, um Bruno Labbadia (Zwei Jahre, acht Monate beim VfB) zu überholen.