Herzogin Meghan wird 37 Ihr erster Geburtstag als Royal
Am Samstag feiert Herzogin Meghan ihren 37. Geburtstag. Es ist ihr erster als Mitglied des royalen Königshauses. Die Frau von Prinz Harry scheint angekommen in ihrem neuen, öffentlichen Leben – auch wenn ihr Vater Störsignale sendet.
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Herzogin Meghan und Prinz Harry sind unermüdlich im Einsatz für das britische Königshaus.
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Rückblende: Schon vor der Hochzeit mit Prinz Harry ist sie in ihrer Heimat USA keine Unbekannte. Meghan Markle wurde vor allem durch die Rechtsanwaltsserie „Suits“ bekannt. Seit 2011 spielte sie dort Rachel Zane, eine Rechtsanwaltsgehilfin mit Ambitionen.
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Die 1981 in Los Angeles geborene Meghan ist von klein auf an das Leben am Set gewöhnt. Ihr Vater Thomas arbeitet als Beleuchter unter anderem für die Hit-Sitcom „Eine schrecklich nette Familie“. 1988 lassen sich Meghans Vater und ihre Mutter Doria scheiden.
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Meghan wächst bei ihrer Mutter auf. Nach ihrem Studium an der Northwestern University wird sie fürs Fernsehen entdeckt und ist in kleineren TV-Rollen zu sehen, bevor sie für die Serie „Suits“ gecastet wird. 2013 startet sie ihren Lifestyle-Blog „The Tig“ – den sie im Frühjahr 2017 überraschend einstellt. Ein erster Hinweis darauf, ...
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... dass sich hinter den Kulissen Entscheidendes tut: Eine gemeinsame Freundin fädelt 2016 ein „Blind Date“ für Meghan ein – mit Prinz Harry, dem wahrscheinlich begehrtesten Junggesellen Großbritanniens. Für beide, so berichten sie es später, ist es Liebe auf den ersten Blick.
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Ein paar Monate können Meghan und Harry ihre Beziehung vor den Medien geheim halten. Dann geht alles Schlag auf Schlag: Ende 2016 bestätigt der Kensington Palast, dass die beiden ein Paar sind und bittet die Journalisten um Zurückhaltung. Im September 2017 zeigt sich das Paar in Toronto bei Harrys Herzensprojekt „Invictus Games“ erstmals offiziell.
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Im November 2017 dann die Verlautbarung, auf die Royal-Fans auf der ganzen Welt gewartet hatten: Als Verlobte grüßen Meghan Markle und Prinz Harry – via BBC-Exklusivinterview, in dem sie innig lächelnd und Händchen haltend vom Heiratsantrag berichten. Auf die Knie sei der Prinz gegangen: „Es war so süß und natürlich und sehr romantisch“, schmachtet die zukünftige Braut.
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Für Meghan ist es bereits die zweite Ehe: Zwischen 2011 und 2013 war die Schauspielerin mit dem Filmproduzenten Trevor Engelson verheiratet. Was bei Camilla Parker-Bowles noch ein Problem war, stört im Jahr 2018 niemanden mehr.
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Harrys verstorbene Mutter Diana ehrt ihr Sohn mit dem Verlobungsring, den er höchst selbst gestaltete: Eingearbeitet sind Edelsteine, die einst Lady Di gehörten.
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„Sie wäre außer sich vor Freude. Sie und Meghan wären wahrscheinlich beste Freunde“, sagt Harry im BBC-Interview über seine Mutter, die 1997 bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam.
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Ein schönes Paar: Der Kensington-Palast veröffentlicht die offiziellen Verlobungsbilder, die der Promifotograf Alexi Lubomirski aufgenommen hat und die deutlich machen, ...
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... – die Braut ist den professionellen Auftritt vor den Kameras gewohnt. Eine TV-Karriere ist sicher keine schlechte Vorbereitung für das Leben, das auf Meghan als Mitglied der Königsfamilie wartet.
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Einen Schatten auf das royale Liebesglück werfen rassistische Schmähungen, die sich auf Meghans afroamerikanische Wurzeln beziehen. Sogar Scotland Yard muss ermitteln, als ein Päckchen mit einer verdächtigen Substanz im St.-James’s-Palast eintrifft.
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Schon vor der Verlobung hatte sich der Kensington Palast an die Öffentlichkeit gewandt, beklagte „rassistische Untertöne“ in der Berichterstattung über Harrys Freundin und „Sexismus und Rassismus“ in den sozialen Medien.
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Von den Störgeräuschen unbeeindruckt touren Meghan und Harry als offiziell Verlobte durch Großbritannien: Der Prinz zeigt seiner Zukünftigen das Land – und dem Land seine zukünftige Prinzessin. Überall, wo das Paar auftaucht, ...
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... stehen die Menschen Schlange, um einen Blick auf die Frischverlobten zu erhaschen.
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Smartphones und Kameraobjektive sind auf Meghan gerichtet.
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Die US-Amerikanerin genießt das Bad in der Menge, gibt sich zugänglich und offen.
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Wenige Hände bleiben ungeschüttelt ...
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... und – typisch amerikanisch – verteilt die 36-Jährige auch „big hugs“ an Wildfremde. Wenn man Meghan bei diesen Terminen erlebt, ...
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... wird deutlich, dass die sprichwörtliche „stiff upper lip“ der Briten Sache des Windsor-Neuzugangs nicht ist.
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Damit passt sie gut zu Harry, der sich in der Tradition seiner verstorbenen Mutter Diana bürgernah und jugendlich präsentiert.
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Die Zeiten, als Harry als unzähmbares „Enfant Terrible“ der Königsfamilie galt (mit Grausen erinnert man sich an Nazi-Kostüme und Partyexzesse), sind vorbei.
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Bei der Hochzeit am 19. Mai in der Kapelle von Schloss Windsor wurde deutlich: ...
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Da heiraten zwei, die sich innig lieben – und ganz ähnlich ticken.
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Ihr soziales Engagement verbindet den Prinzen und seine Frau: ...
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... Als Captain der britischen Armee setzt sich Harry besonders für verwundete Veteranen ein – für sein Herzensprojekt, die „Invictus Games“, konnte er so bekannte Mitstreiterinnen wie die frühere US-First Lady Michelle Obama gewinnen.
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Schon vor ihrer Hochzeit kündigte Meghan Markle an, dass sie ihre Rolle als Herzogin nutzen will, Frauenrechte voranzutreiben. Sie wolle „ein Schlaglicht darauf werfen, dass Frauen gefördert werden und die Leute sie wirklich unterstützen“ – in Zeiten von #Metoo und „Time’s Up“ ein brandaktuelles Thema.
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Pflichtbewusst nimmt Herzogin Meghan seit ihrer Hochzeit Termin nach Termin für das Königshaus wahr – mal mit, mal ohne Harry. Für eine Hochzeitsreise blieb bislang keine Zeit.
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Der Ruf also porentief rein? Nicht ganz: Meghans erweiterte Familie hat Skandalpotenzial. Ihr Halbbruder Thomas jr. soll seine Freundin mit einer Waffe bedroht haben, ihre Halbschwester Samantha stänkert aus dem „Off“ und ihr Vater Thomas beschämt seine Tochter seit der Hochzeit mit peinlichen Interviews. Die Herzogin schweigt zu all dem stoisch.
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Die Kleiderwahl der Herzogin sorgt auch immer wieder für Schlagzeilen: Die einen rühmen ihren exquisiten Geschmack, andere dagegen stänkern, Meghans Garderobe sei viel zu hochpreisig.
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Sehnsüchtig wartet man auf der Insel auf ganz andere Nachrichten aus dem Kensington Palace: Die Briten wünschen sich ein Baby aus dem Hause Sussex.