„Hindenburg“-Absturz vor 80 Jahren Als die „Titanic der Lüfte“ in Flammen aufging
Sie galt als „Titanic der Lüfte“: Die „Hindenburg“, das größte Luftfahrzeug aller Zeiten. Vor 80 Jahren stürzte das Prestigeobjekt deutscher Ingenieurkunst bei der Landung in den USA ab. Die Ära der Luftschiffe ging damit erst einmal zu Ende.
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„Plötzlich stand die Luft in Flammen“: So beschreibt ein Überlebender den tragischen „Hindenburg“-Absturz am 6. Mai 1937.
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Das US-Handelsministerium geht davon aus, dass der Unfall durch ein Wasserstoff-Leck ausgelöst wurde. Dann habe eine elektrische Entladung eine Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff entzündet.
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35 Menschen an Bord der Hindenburg sowie ein Mitglied der Bodencrew kamen bei dem Unglück ums Leben, 62 Passagiere und Crewmitglieder des Luftschiffs überlebten. Hier bringen Krankenwagen die Verletzten ins Krankenhaus.
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Das Medieninteresse an der Katastrophe war groß. Schließlich war die „Hindenburg“ das größte Luftfahrzeug, das jemals gebaut wurde und geflogen ist.