Hip-Hop-Open in Stuttgart Willkommen in der Mutterstadt
Vor 20 Jahren entstanden im Süden nie gehörte Beats. Plötzlich war es cool, aus Stuttgart zu sein. Eine Keimzelle des deutschen Raps war Die Kolchose. Bei den Hip-Hop-Open treffen am Wochenende die Urväter auf die neue Garde.
9 Bilder
Foto factum/Weise
1 / 9
Lange her: die Freundeskreis-Allstars mit Max Herre (rechts) und Afrob (Zweiter von rechts) bei den Hip-Hop-Open vor zwölf Jahren.
Foto dpa
2 / 9
Cro ist der jüngste Spross der Stuttgarter Hip-Hop-Szene, die derzeit ihren zweiten Frühling erlebt. Mitte der Neunziger war diese Musikrichtung in Stuttgart schon einmal groß.
Foto Pressefoto
3 / 9
DJ Thomilla, heute Teil der Turntablerocker, wurde damals groß.
Foto Pressefoto
4 / 9
Die Massiven Töne waren eine der ersten Hip-Hop-Combos aus Stuttgart.
Foto AP
5 / 9
Die Fantastischen Vier sind bis heute die bekannteste Hip-Hop-Formation aus dem Kessel.
Foto Pressefoto
6 / 9
Die Kolchose, eine Art Hip-Hop-Kollektiv, grenzte sich von den Spaßrappern ab.
Foto Pressefoto
7 / 9
Afrob wurde später Teil der Kolchose, ebenso wie ...
Foto Pressefoto
8 / 9
... Max Herre. Er war auch Teil von Freundeskreis.
Foto Pressefoto
9 / 9
DJ Friction ist inzwischen auch Produzent.