Hitzewelle in Deutschland Tipps zur Abkühlung im Homeoffice
Bei den hohen Temperaturen gerät ganz Deutschland ins Schwitzen. Wir geben Tipps, wie man bei der Hitze im Homeoffice einen kühlen Kopf bewahrt.
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Viele Arbeitnehmer sind derzeit im Homeoffice tätig (Symbolbild).
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Lüften sollte man am besten in den frühen Morgenstunden, am Vormittag sollten die Fenster wieder geschlossen und die Räume abgedunkelt werden.
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Gardinen und Vorhänge können nur wenig gegen die Hitze ausrichten. Am besten eignen sich von außen angebrachte Jalousien, Roll- und Klappläden. Abhilfe schaffen auch sogenannte Sonnenschutzfolien. Diese filtern UV-Licht und sorgen dafür, dass weniger Wärme in die Wohnung fällt.
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Ein Vorteil im Homeoffice: Die Füße bleiben bei der Videokonferenz ungesehen. Daher spricht auch nichts gegen ein Fußbad unter dem Schreibtisch. Dabei werden die Füße gekühlt und die Durchblutung angeregt. Hier sollte das Wasser jedoch nicht zu kalt sein.
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An heißen Tagen braucht der Körper viel Flüssigkeit. Zwar ist bei den Temperaturen die Versuchung groß, eiskaltes Wasser zu trinken, doch davon raten Experten ab. Denn durch die kalte Flüssigkeit verengen sich die Blutgefäße und der Körper schwitzt noch mehr. Besser ist es daher, lauwarme Getränke zu sich zu nehmen.
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Der Klassiker unter den Abkühlungsgeräten schlechthin ist der Ventilator, der die warme Luft weg wedelt. Wichtig ist, dass man den Körper nicht zu sehr auskühlt, sonst drohen Nackenverspannungen und Erkältungen.
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Ein weiterer Vorteil im Homeoffice: Der Anzug kann im Schrank hängen bleiben. Bei Hitze bietet sich am besten lockere Kleidung an. Materialien wie Leinen, Baumwolle oder Seide unterstützen den Körper bei der Abkühlung. Im Schrank lassen sollte man dagegen Kleidung aus chemischen Fasern wie Nylon oder Polyester.
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Wichtig bei den hohen Temperaturen ist auch, regelmäßig Pausen einzulegen. Für eine kurze Abkühlung in der Pause die Handgelenke und Unterarme unter kaltes Wasser halten.