Hochwasser in Bayern Vier Tote nach Überschwemmung
Die Überschwemmungen in Niederbayern haben mindestens vier Menschen das Leben gekostet. Taucher hatten in Simbach am Inn drei Leichen geborgen, wenig später war eine weitere Tote in Julbach gefunden worden. Die Menschen in Niederbayern sind angesichts der Zerstörung verzweifelt.
23 Bilder
Foto dpa
1 / 23
Mitarbeiter der Wasserwacht des bayrischen Roten Kreuzes evakuieren Bewohner der überfluteten Stadt Simbach am Inn.
Foto dpa
2 / 23
Eine von Wassermassen unterspülte Fahrbahn in Simbach am Inn.
Foto dpa
3 / 23
Ein Helikopter fliegt über die überflutete Stadt.
Foto dpa
4 / 23
Foto dpa
5 / 23
Lastwagen blockieren eine überflutete Landstraße.
Foto dpa
6 / 23
Foto dpa
7 / 23
Treibgut hat in Simbach am Inn auch Autos unter sich begraben.
Foto dpa
8 / 23
Foto Martin Willy
9 / 23
Auch in Schwäbisch Gmünd sind die Spuren der Verwüstung noch sichtbar: An der Taubental-Unterführung, wo ein 21-Jähriger und ein 38 Jahre alter Feuerwehrmann ums Leben kamen, legen die Gmünder Blumen nieder.
Foto Martin Willy
10 / 23
Der verunglückte Feuerwehrmann wird als Held gefeiert.
Foto Martin Willy
11 / 23
Die Gmünder Feuerwehr trauert um ihren toten Kameraden. Alle Fahrzeuge und das Feuerwehrmagazin tragen einen Trauerflor.
Foto Martin Willy
12 / 23
Auch am Rathaus und am Bahnhof wehen schwarze Wimpel an den Fahnenmasten.
Foto Martin Willy
13 / 23
Der Pegel der Rems in Schwäbisch Gmünd ist wieder um etwa anderthalb Meter gesunken.
Foto dpa
14 / 23
Im baden-württembergischen Braunsbach sind die Folgen der schweren Überschwemmungen vom vergangenen Sonntag immer noch sichtbar.
Foto dpa
15 / 23
Der Ort wurde schwer gezeichnet. In vielen Straßen türmen sich weiter Schlamm, Schutt und Trümmer.
Foto dpa
16 / 23
Der zerstörte Dorfbrunnen in Braunsbach ist nur ein Symbol der Katastrophe, die sich hier am Sonntag abgespielt hat.
Foto dpa
17 / 23
Die Aufräumarbeiten gestalten sich öfters schwierig, da manche Straßen teilweise immer noch unpassierbar sind.
Foto dpa
18 / 23
Bei den schweren Trümmerteilen helfen nur noch Bagger.
Foto dpa
19 / 23
Bis alle Schäden beseitig sind, wird es noch einige Zeit dauern.
Foto dpa
20 / 23
Die Betroffenen sind seit Anfang der Woche im Einsatz, um die Verwüstungen in ihrem Ort zu beseitigen.
Foto dpa
21 / 23
Auch die kleinsten Einwohner helfen wo sie können.
Foto dpa
22 / 23
Ein kleines Mädchen sammelt bei Aufräumarbeiten kleine Gummi-Enten ein, die aus einem Haus im Ort durch die ganze Ortschaft geschwemmt wurden.
Foto dpa