Holzhochhaus in Wien 800 Säulen aus Fichte tragen 24 Stockwerke
Es riecht ein wenig nach Urlaub. Doch statt in einer Bergstube aus Zirbenholz sitzt man im Büro. Ein Holz-Hochhaus in Wien setzt sich nun an die Spitze eines Nischen-Trends.
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Das Hochhaus in Wien besteht zu 75 Prozent aus Holzteilen.
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Mit ihren Platten wirkt die Fassade des Hochhauses in Wien eher konventionell. Aber die mussten wegen des Brandschutzes sein.
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Der eigentliche Gag des 84 Meter hohen Gebäudes, in das im Herbst die ersten gewerblichen Mieter einziehen werden: Vom ersten Stock an aufwärts besteht es zu 75 Prozent aus Holzteilen.
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Rund 800 Holzsäulen aus österreichischer Fichte tragen die Geschosse mit, die Wandelemente sind aus dem nachwachsenden Rohstoff und auch die Holzverbunddecke.
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Insgesamt seien rund 75 Millionen Euro in das 24-stöckige Haupt- und das fünfgeschossige Nebengebäude investiert worden.
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70 Prozent nehmen die Flächen für Hotel, Büro und Restaurant ein.
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Das „Hoho Wien“ liegt in einem Wiener Vorzeigeareal.