Holzspielzeug vom Reifendreher Der Letzte seiner Art
Christian Werner ist Reifendreher, einer der letzten, die das seltene Handwerk ausüben. Er macht’s mit Leidenschaft, Finesse – und irgendwie auch ziemlich tierisch.
8 Bilder
Foto Heidi Diehl
1 / 8
Löwen kurz nach ihrer Geburt beim Reifendreher. Jetzt müssen sie nur noch angemalt werden.
Foto Heidi Diehl
2 / 8
Mit dem Entrinden des nassen Holzklotzes beginnt für Christian Werner die Arbeit.
Foto Heidi Diehl
3 / 8
Christian Werner beim Drehen - aus einem nassen Stück Holz entsteht ein perfekter Reifen.
Foto Heidi Diehl
4 / 8
Der „Bauplan“ eines Pferdes.
Foto Heidi Diehl
5 / 8
Mit einem Hammer und einem Messer werden die Tiere aus dem Reifen geschlagen.
Foto Heidi Diehl
6 / 8
Schritt für Schritt entsteht aus dem Holzklotz ein Reifentier.
Foto Heidi Diehl
7 / 8
„Wo gehobelt wird ...“, sagt der Volksmund. Aber auch beim Reifendreher fallen Späne an.
Foto Heidi Diehl
8 / 8
Fertig bearbeitete Schafe. Viele Schafe. Und Gänse.