Horst Seehofer zu Ellwangen Vorfall ein „Schlag ins Gesicht der rechtstreuen Bevölkerung“
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat sich zu den Vorfällen in Ellwangen geäußert. Er forderte, dass mit dagegen mit aller Härte und Konsequenz vorgegangen werde.
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„Wer Polizeikräfte angreift, darf keine Stunde mehr in Freiheit sein, bis er zurück in seinem Herkunftsland ist“, sagte Horst Seehofer zu den Vorfällen in Ellwangen.
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Drei Tage nach der gescheiterten Abschiebung eines 23-jährigen Togolesen läuft der erneute Einsatz seit Donnerstagmorgen.
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Unklar war zunächst, ob die Beamten in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes den zunächst untergetauchten Afrikaner antreffen wollten.
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Die Abschiebung des Mannes bleibe Ziel, sagte ein Polizeisprecher.
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Nähere Angaben machten die Beamten am Morgen nicht. Sie wollten nach Ende des Einsatzes informieren.
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Beobachter vor Ort sprachen von einem großen Polizeiaufgebot rund um das frühere Bundeswehrgelände.
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Die Beamten rückten demnach mit mehreren Dutzend Mannschaftsbussen an.
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Die Straßen sind weiträumig abgesperrt gewesen. Außerdem hielt sich die Polizei mit weiteren Kräften in Bereitschaft.
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Zu sehen waren Beamte in Schutzkleidung. Sanitäter und Notärzte waren ebenfalls vor Ort.
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Afrikanische Asylbewerber hatten wenige Tage zuvor die Abschiebung des Mannes aus Togo mit Gewalt verhindert.