Hurrikan Irma Karibikinsel Barbuda verwüstet – Florida wappnet sich
Der stärkste jemals über dem Atlantik verzeichnete Hurrikan „Irma“ hat auf den kleinen Karibikinseln schwere Schäden angerichtet. Frankreich und die Niederlande schickten Nothilfe, derweil bahnt sich der Sturm seinen Weg in Richtung Florida.
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Hurrikan Irma hinterlässt eine Spur der Verwüstung wie hier in Philipsburg.
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In Philipsburg auf Saint-Martin hat der schwere Hurrikan zahlreiche Häuser zerstört.
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Der Bildausschnitt eines Videos zeigt überflutete Straßen auf der Karibikinsel Saint-Martin.
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Auf der französischen Karibikinsel Saint-Barthélemy hat ein Facebookuser am 7. September dieses Bild aufgenommen und veröffentlicht.
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Der Hurrikan hat zahlreiche Häuser unter Wasser gesetzt.
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Die Straßen in der Stadt Gustavia auf Saint-Barthélemy sind verwüstet.
Foto NASA Earth Observatory
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Das von NASA Earth Observatory zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den Tropensturm Irma über Barbuda und vor Puerto Rico.
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Rettungskräfte überprüfen in Fajardo in Puerto Rico auf einer überschwemmten Straße ein Auto auf Hilfebedürftige.
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Ein Kind steht auf der Straße eines Armenviertels in Port-au-Prince (Haiti). Dort stationierte UN-Mitarbeiter seien auf den Hurrikan vorbereitet und stünden ebenfalls bereit, Nothilfe zu leisten, versicherte der UN-Sprecher Stéphane Dujarric.
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Fischer ziehen in Port-Au-Prince (Haiti) ein Holzboot an Land, um sich auf die Ankunft des Hurrikan Irma vorzubereiten.
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Auch die Menschen in der Ostkaribik und in Florida bereiten sich auf Hurrikan „Irma“ vor.
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Mit gefüllten Sandsäcken wollen sie den erwarteten Schaden begrenzen.
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Hamsterkäufe in Florida
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Einkaufswägen werden bis zum Rand befüllt, ...
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... Supermärkte sehen aus wie geplündert.
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In einigen Supermärkten ist Trinkwasser bereits ausverkauft.
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Die Menschen versuchen alles, um ihre Häuser vor dem gefährlichen Hurrikan zu schützen.
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Auf den ersten Blick scheint es wie ein gewöhnlicher Stau, doch die Menschen in den Autos verlassen ihr Zuhause, um sich vor Hurrikan „Irma“ in Sicherheit zu bringen.
Foto Tampa Bay Times/AP
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Die Menschen arbeiten zusammen, um sich vor dem Hurrikan zu schützen.