Hurrikan vor Florida „Das ist der große Hurrikan, vor dem wir uns gefürchtet haben“
Hurrikan „Irma“ schraubt sich an Florida heran und versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Mehr als 50.000 haben bereits Zuflucht in Notunterkünften gesucht. Und auch die schwer verwüsteten Inseln in der Karibik kommen nicht zur Ruhe.
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Der Tropensturm „Irma“ hat das Inselgebiet verwüstet, die britische Marine hat bereits sechs Tonnen Hilfsgüter auf die Insel Anguilla gebracht.
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In Miami im US-Bundesstaat Florida verdunkelt sich der Himmel.
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Alles dicht verriegeln: Bewohner rüsteten sich gegen den Hurrikan „Irma“, indem sie an ihre Häuser Holzplatten anbrachten, um vor Schäden zu schützen.
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Die Zapfsäulen einer Tankstelle sind am 8. September in Fort Lauderdale in Florida mit Plastik eingewickelt.
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Andere brachten in Florida Parolen gegen den Hurrikan an, wie: „Geh nach Hause, Irma, du bist betrunken.“
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Die Ruhe vor dem Sturm: In Florida fotografierten sich Menschen vor dem Sonnenuntergang.
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Einige nutzten den Wind sogar, um Sport zu treiben.
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In Fort-Liberte auf Haiti überflutete der Hurrikan Häuser.
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Auf der Karibik-Insel Saint-Martin waren die Verwüstungen deutlich auf den Straßen zu sehen. Zerstörte Häuser ...
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... oder umgekippte Autos säumten nach Wirbelsturm „Irma“ den Wegesrand.
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In Haiti kämpften sich Bewohner durch den Sturm
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In Philipsburg auf Saint-Martin hat der schwere Hurrikan zahlreiche Häuser zerstört.
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Der Bildausschnitt eines Videos zeigt überflutete Straßen auf der Karibikinsel Saint-Martin.
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Auf der französischen Karibikinsel Saint-Barthélemy hat ein Facebookuser am 7. September dieses Bild aufgenommen und veröffentlicht.
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Der Hurrikan hat zahlreiche Häuser unter Wasser gesetzt.
Foto AFP/Facebook/Kevin Barrallon
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Die Straßen in der Stadt Gustavia auf Saint-Barthélemy wurden verwüstet.
Foto NASA Earth Observatory
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Das von NASA Earth Observatory zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den Tropensturm Irma über Barbuda und vor Puerto Rico.
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Rettungskräfte überprüften in Fajardo in Puerto Rico auf einer überschwemmten Straße ein Auto auf Hilfebedürftige.
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Fischer zogen in Port-Au-Prince (Haiti) ein Holzboot an Land, um sich auf die Ankunft des Hurrikan Irma vorzubereiten.
Foto Tampa Bay Times/AP
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Auch die Menschen in der Ostkaribik und in Florida bereiteten sich auf Hurrikan „Irma“ vor.
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Mit gefüllten Sandsäcken wollten sie den erwarteten Schaden begrenzen.
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Hamsterkäufe in Florida.
Foto ZUMA Wire/dpa
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Einkaufswägen wurden bis zum Rand befüllt, ...
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... Supermärkte sahen aus wie geplündert.
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In einigen Supermärkten war Trinkwasser bereits ausverkauft.
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Die Menschen versuchten alles, um ihre Häuser vor dem gefährlichen Hurrikan zu schützen.
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Auf den ersten Blick scheint es wie ein gewöhnlicher Stau, doch die Menschen in den Autos verlassen ihr Zuhause, um sich vor Hurrikan „Irma“ in Sicherheit zu bringen.
Foto Tampa Bay Times/AP
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Die Menschen arbeiteten zusammen, um sich vor dem Hurrikan zu schützen.