IHK-Studie zur Kaufkraft in der Region 20 Milliarden Euro nur zum Shoppen
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart hat in einer Studie den Ballungsraum Stuttgart zum Top-Standort für den Handel erklärt. Die Einwohner könnten 20 Milliarden Euro fürs Shoppen ausgeben.
6 Bilder
Foto dpa, Lichtgut/Zweygarth
1 / 6
Stuttgart ist in Sachen Handelsumsatz Nummer eins in der Region, beim Pro-Kopf-Vergleich landet die Landeshauptstadt aber weiter hinten.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
2 / 6
Ramona Städtler, 19, Studentin aus Ludwigsburg: „Normalerweise kaufe ich alles im Einzelhandel, da kann ich die Sachen in die Hand nehmen oder anprobieren. Das einzige, was ich bestelle, sind Bücher. Da weiß ich genau, was ich brauche, und dann ist das Internet zuverlässiger.“
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
3 / 6
Stefan Fuchs, 48, Banker aus Hofheim am Taunus: „Einkaufen im Internet ist praktisch, aber für mich nicht die erste Adresse. Lieber gehe ich direkt in die Geschäfte, da kann ich die Dinge anfassen und habe gleich daneben die Alternativen. Zur Not bestelle ich aber auch im Internet.“
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
4 / 6
Peter Pahl, 63, Arzt aus Stuttgart: „Früher habe ich öfter mal Bücher bei Amazon bestellt. Das mache ich heute nicht mehr, denn diese Konzerne haben sehr fragwürdige Geschäftspraktiken. Da gehe ich lieber in die Stadt – die ist ja auch viel lebhafter.“
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
5 / 6
Furkan Uysal, 21, Student aus Reutlingen: „Ich arbeite selbst neben dem Studium im Einzelhandel. Da hört man schon, dass die Einkäufe zurück gehen, bei uns ist aber immer volles Haus. Ich persönlich kaufe zur Hälfte im Internet, zur Hälfte vor Ort.“
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
6 / 6
Bettina Schulze, 51, Heilpraktikerin, Wendlingen: „Ich nehme die Dinge, die ich kaufe, gerne in die Hand. Deshalb kaufe ich vor allem im Einzelhandel, da ist irgendwie alles ein wenig haptischer und nicht so unpersönlich. Wenn es nicht anders geht, bestelle ich aber auch im Internet.“