Illegale Autorennen Raser-Wahnsinn auf deutschen Straßen
Ohne Rücksicht auf Verluste rasen junge Autofans durch Deutschlands Innenstädte und gefährden das Leben anderer und ihr eigenes – wie jetzt in Hagen. Die Raser hätten keinerlei Angst vor dem Tod, sagt der Kölner Professor André Bresges. Und: auf Warnungen hörten sie oft nicht.
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19. Mai 2016: Zerstörte Fahrzeuge stehen auf einer Kreuzung in Hagen. Bei einem illegalen Autorennen sind fünf Wageninsassen schwer verletzt worden, darunter ein kleiner Junge. Zwei Fahrzeuge hatten sich am Donnerstagabend ein Rennen geliefert, wobei einer der Wagen in den Gegenverkehr raste. Der Fahrer des entgegenkommenden Autos hatte keine Chance, den Frontalzusammenstoß zu verhindern.
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19. Mai 2016: Rettungskräfte untersuchen auf einer Kreuzung in Hagen ein nach dem Raser-Unfall zerstörtes Fahrzeug.
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19. Mai 2016: Ein zerstörtes Fahrzeug liegt auf einer Kreuzung in Hagen.
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1. Februar 2016: Fahrzeugteile liegen in Berlin nach einem illegalen Autorennen in der Tauentzienstraße. Bei dem illegalen Autorennen ist ein Fahrer ums Leben gekommen. Drei weitere Autoinsassen wurden schwer verletzt.
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3. Dezember 2015: Ein Unfallfahrzeug steht auf einer Kreuzung in Karlsruhe. Bei einem Unfall infolge eines illegalen Straßenrennen wurden sechs Menschen verletzt.
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20. April 2015: Grablichter und Blumen stehen in Köln an dem Ort, an dem am 14. April 2015 eine Radfahrerin bei einem illegalem Autorennen tödlich verletzt wurde.
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5. Oktober 2013: Die Wracks mehrerer Autos stehen in Ludwigsburg neben Fahrzeugen der Feuerwehr. Sieben Menschen wurden bei einem Unfall in der Innenstadt zum Teil schwer verletzt, nachdem sich zwei 21-Jährige ein Autorennen geliefert hatten.
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10. März 2008: Frontalzusammenstoß bei Böblingen nach einem illegalen Autorennen.
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30. April 2007: Ein Polizist fotografiert am Flughafen Hahn im Hunsrück eine Kolonne von Sportwagen, die zuvor auf der Autobahn während eines illegalen Autorennens angehalten wurden.