Im Kino: „Wo ist Anne Frank?“ Was ihr Tagebuch uns heute noch zu sagen hat
In seinem berührenden Animationsfilm „Wo ist Anne Frank?“ blickt Ari Folman auf die Holocaust-Gedenkkultur und stellt aktuelle Bezüge her.
9 Bilder

Foto Farbfilm/Filmwelt
1 / 9
Anne Franks (links) imaginäre Freundin Kitty erwacht zum Leben.

Foto Farbfilm/Filmwelt
2 / 9
Anne Frank ist ein umschwärmtes Mädchen

Foto Farbfilm/Filmwelt
3 / 9
Anne Frank und ihr Tagebuch

Foto Farbfilm/Filmwelt
4 / 9
Die Verfolgung der Juden in Nazi-Deutschland zwingt Anne und ihre Familie, sich zwei Jahre lang in einer geheimen Wohnung zu verstecken.

Foto Farbfilm/Filmwelt
5 / 9
Anne mit ihrem Vater und ihrer Schwester Margot.

Foto Farbfilm/Filmwelt
6 / 9
Die imaginäre Kitty, zum Leben erwacht, liest Annes Tagebuch.

Foto Farbfilm/Filmwelt
7 / 9
Kitty nimmt das Tagebuch mit und wird so zur gejagten Diebin, die oft auf Schlittschuhen entkommt.

Foto Farbfilm/Filmwelt
8 / 9
Kitty liest Annes Tagebuch.

Foto Farbfilm/Filmwelt
9 / 9
Kitty (links) und Peter (rechts) setzen sich für Geflüchtete wie die kleine Ava ein.