Im Museum Gerlingen Grabungsfunde mit Migrationsgeschichte
Das Stadtmuseum zeigt Exponate der aktuellen archäologischen Ausgrabung in Gerlingen. Es ist eine Annäherung an eine längst untergegangene Lebenswelt.
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Foto /Simon Granville
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Museumsleiterin Birgit Knolmayer, Christian Bollacher vom Landesamt für Denkmalpflege (LAD), Bürgermeister Dirk Oestringer und Nicole Ebinger vom LAD (von links) betrachten ein Exponat der Ausstellung: ein Skelett, das bei der Ausgrabung gefunden wurde.
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Ausstellung mit Clou: Die gesicherten Fakten sind in blauer Schrift geschrieben.
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In Rot zu lesen sind Theorien, Vermutungen und Beiläufiges. Gut lesen lassen sich die überlagernden Erklärungen erst dann, wenn man den Text auf den Tafeln durch einen Farbfilter betrachtet.
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In der Ausstellung ist unter anderem ein fast vollständiges männliches Skelett zu sehen, das bei den Ausgrabungen in Gerlingen gefunden wurde.
Foto M. Maugeri/ArchaeoBW GmbH
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Weil hier besonders viele und wertvolle Funde gemacht wurden, werden die archäologischen Grabungen verlängert.
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Unter den Exponaten sind auch Steinwerkzeuge.
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Das Ausgrabungsfeld auf dem Gelände Bruhweg II. Später soll hier ein Wohngebiet entstehen.
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Gefunden wurden dort etwa Keramikscherben aus der mittleren Jungsteinzeit (circa 5000 bis 4500 v. Chr.).
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Die ausgegrabenen Keramikscherben sind reich verziert.