In den letzten Jahren Hier wurden in Böblingen und Sindelfingen Bomben gefunden
In Böblingen und Sindelfingen wurden regelmäßig Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Wir zeigen einige Beispiele, wo gefährliche Blindgänger gefunden wurden.
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Foto Kreiszeitung Böblinger Bote/Thomas Bischof
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2018 stand das Böblinger „Orplid“-Hochhaus im Fokus einer Bombenentschärfung. Auf einem Acker in der Nähe wurde eine Bombe gefunden.
Foto Eibner-Pressefoto
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Im August 2020 wird ein Granatsplitter auf der Baustelle des Seecarrés mitten in Böblingen gefunden. Da dieser wohl schon vor 75 Jahren detoniert war, ist die große angekündigte Evakuierung nicht nötig.
Foto Thomas Bischof/KRZ
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Auf diesem Acker an der Genker Straße nahe des Böblinger Hochhauses Orplid schlummerte in der Erde die 50kg-Bombe.
Foto Thomas Bischof/KRZ
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Polizei und Feuerwehr kümmern sich darum, dass im März 2018 gut 800 Menschen das Gebiet verlassen.
Foto Thomas Bischof/KRZ
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Etwa 80 Wohnungen gibt es im Orplid. Drumherum befinden sich noch Wohnungen der Amsterdamer Straße. Entsprechend viele Menschen mussten aus Sicherheitsgründen das Weite suchen.
Foto SDMG/Dettenmeyer
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Christoph Rottner vom Kampfmittelbeseitigungsdienst mit dem explosiven Fundstück im Stadtwald, zwischen Panzerstraße und Schönaich. 250 Kilogramm hatte der Blindgänger, der im November 2017 erfolgreich entschärft werden konnte.
Foto SDMG
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Rund 1300 Menschen mussten im April 2017 evakuiert werden, als bei Daimler in Sindelfingen erneut eine Weltkriegsbombe auftauchte.
Foto Thomas Bischof/KRZ
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In der Böblinger Talstraße wurde im Februar 2017 eine Bombe entdeckt. 130 Kilogramm wog das Stück, das bei Arbeiten für die neue Wagenhalle der Schönbuchbahn gefunden wurde. Im Umfeld von 300 Metern wurde damals evakuiert. 1500 Menschen waren davon betroffen. Auch der Busbahnhof und der Bahnhof Böblingen waren während der Entschärfung verwaist.
Foto Thomas Bischof/KRZ
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Hier, bei Bauarbeiten von Daimler in Sindelfingen, traten im Februar 2017 gleich zwei Bomben an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf. Spezialisten haben sie als US-Sprengbombe identifiziert. 250 Kilo schwer war das explosive Material vom 17. Februar 2017.
Foto Thomas Bischof/KRZ
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Im Dezember 2014 findet man bei Bauarbeiten in der Konrad-Zuse-Straße diese 5-Zentner-Bombe.
Foto Thomas Bischof/KRZ
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Die Bauarbeiten nahe des Ärztehauses Medicum mussten unterbrochen werden. Der KMBD musste ans Werk und den gefährlichen Blindgänger entschärfen.
Foto Thomas Bischof/KRZ
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Polizei und KMBD in einer Lagebesprechung. In einem 250-Meter-Radius musste alles evakuiert werden.