Indien Schwerer Zyklon erreicht indische Küste
Der Zyklon „Fani“ hat das indische Festland erreicht. Mit bis zu 195 Stundenkilometern fegt er über das Land und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung.
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Geschäfte am Straßenrand sind teilweise zerstört, während der Zyklon „Fani“ tobt. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Stundenkilometern erreichte der tropische Wirbelsturm „Fani“ am Freitagmorgen (Ortszeit) die Gegend um die Küstenstadt Puri.
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In der Nacht zum Freitag ist der Zyklon „Fani“ auf die indische Ostküste getroffen.
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Dieses Satellitenfoto zeigt „Fani“ im Golf von Bengalen im Osten Indiens.
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Niedergerissene Buden am Straßenrand von Puri, während der Zyklon durch die Stadt tobt.
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Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Stundenkilometern erreicht der tropische Wirbelsturm am Freitagmorgen (Ortszeit) die Gegend um die Küstenstadt Puri.
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Menschen ziehen an sicherere Orte um, während „Fani“ tobt.
Foto Sarangadhara Bishoi/PTI/dpa
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Menschen stehen unter dunklen Wolken an einem Strand im Puri District. Hunderttausende Menschen müssen sich an Indiens Ostküste vor „Fani“ in Sicherheit bringen.
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Ein Fischer läuft bei starkem Wind zwischen befestigten Booten entlang.
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Fischer versuchen bei starkem Wind ihr Boot an einen Strand im Puri District zu steuern.
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Tropische Wirbelstürme sind im Golf von Bengalen keine Seltenheit, vor allem zwischen April und November.
Foto Nasa Worldview, Earth Observing System Data and Information System (EOSDIS)
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2017 kamen infolge des Zyklons „Ockhi“ mehr als 250 Menschen ums Leben.
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1999 war ein Zyklon mit bis zu 260 Stundenkilometern über Odisha (damals Orissa) hinweg gezogen. Dabei waren mehr als 10 000 Menschen gestorben.
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Der indischen Ostküste drohen Sturmböen, Sturzfluten und Erdrutsche. „Fani“ könnte einer der schwersten Stürme seit Jahrzehnten im Golf von Bengalen werden.
Foto Nasa/JPL/Heidar Thrastarson
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Auch im Nachbarland Bangladesch wurden Vorbereitungen getroffen. Heftige Regenfälle würden dort auch im größten Flüchtlingslager der Welt, Cox’s Bazar, erwartet. Dort leben mehr als 900 000 Angehörige der Rohingya-Minderheit.
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Rund eine Million Menschen sind sich bereits vor dem Zyklon ins Landesinnere geflüchtet.
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In die besonders gefährdete Küstenstadt Puri, die jedes Jahr von Millionen Touristen aus dem In- und Ausland besucht wird, wurden drei Sonderzüge und zusätzliche Busse geschickt, um Urlauber und Pilger in Sicherheit zu bringen.
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An der Küste warnten Behördenvertreter mit Megafonen vor dem Wirbelsturm. Auch Touristen sollen die Küstengebiete verlassen und auf unnötige Reisen verzichten.
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Fischer bringen ihre Boote am Strand von Puri in Sicherheit.
Foto Dibyangshu SARKAR/AFP
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Schulen bleiben in der betroffenen Gegend geschlossen und zahlreiche Züge fallen aus. Fischer werden von den Behörden gewarnt, nicht hinauszufahren.