Industriegeschichte in Stuttgart Stuttgarts Schokoladen-Seiten
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts war die Landeshauptstadt mit gleich mehreren Fabriken eine gefragte Produktionsstätte für Schokolade. Davon erzählt jetzt eine Ausstellung in Rotenberg.
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E.O. Moser & Cie gehörte zu den ältesten Schokoladenfabriken in Stuttgart, wie eine Schau im Ortsmuseum in Rotenberg zeigt.
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Das heutige Gebäude der ehemaligen Schokoladenfabrik Eszet in Untertürkheim.
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Die einstige Schokoladenproduktion in der Firma Eszet: Frauen sortieren Schokoladenbohnen.
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Die Eintafelanlage für die Schokoladen der Firma Eszet.
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Der Verpackungsbereich der Firma Eszet. Die Firma wurde 1846 von Konditor Ernst Staengel gegründet. Sie zog 1898 nach Untertürkheim.
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Eine Schokolade der Firma Eszet.
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Zu den ältesten Schokoladenfabriken gehört die Firma E.O. Moser, die von etwa 1879 an ihr Fabrikgebäude in der Calwer Straße in Stuttgart hatte.
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Ein Holzstich aus dem Jahre 1879 gibt Einblicke in die Produktions- und Verkaufsstätten von E.O. Moser Cie Stuttgart.
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Ein Blick auf die Firma Moser-Roth und die historischen Fabrikanlagen 1910 in der Räpplenstraße. Der Markenname dieser Schokolade hat bis heute überlebt.
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Werbung für die bekannten Eszet-Schnitten, welche bis heute auch in den USA begehrt sind.
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Einblick in die Ausstellung zur Schokoladenstadt Stuttgart im Ortsmuseum in Rotenberg mit historischen Schokoladendosen.
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Werbegegenstände in der Ausstellung im Ortsmuseum in Rotenberg: Schilder, Schachteln, Dosen und Vasen.
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Werbeträger als Schale und Aschenbecher. Dazu eine historische Aufnahme der einstigen Firma Eszet in Untertürkheim.
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Auch ein Werbegemälde, in realistischer Manier gemalt aus der Ausstellung im Ortsmuseum in Rotenberg.
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Eine Rarität: eine historische Kakaopulverdose der Firma Wilhelm Roth in Stuttgart in der Ausstellung im Ortsmuseum Rotenberg.
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Eine der größten Werbetafeln in der Schau: die von Alfred Ritter, der einzigen Stuttgarter Schokoladenfirma, die heute in Waldenbuch noch produziert.
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In Bad Cannstatt hat Alfred Ritter seine erste Schokoladenfabrik gegründet.
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In der Marktstraße beim historischen Rathaus hatte Alfred Ritter auch noch ein Schokoladen-Verkaufsgeschäft.
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Süße Schokoladen: Schutzdeckel der Firma Waldbaur, gezeichnet von Arne Leihberg (1912-1988). Verwandte von ihm waren in der Ausstellung im Ortsmuseum und freuten sich über die Präsentation.
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Noch mehr Informationen, Werbetafeln und Filme zeigt Kurator Klaus Enslin im Ortsmuseum in Rotenberg.
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Gleich am ersten Eröffnungstag der Ausstellung kamen mehr als 90 Besucher ins Ortsmuseum nach Rotenberg, um sich über die süße Schokoladenstadt Stuttgart zu informieren und sich ins Gästebuch einzutragen.
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Die Ausstellung zur süßen Schokoladenstadt Stuttgart ist noch bis zum 1. Oktober im Ortsmuseum in Rotenberg jeden ersten Sonntag im Monat von 14 bis 16 Uhr zu sehen, danach ab 17. Oktober bis 11. November in der Stadtteilbibliothek Untertürkheim.