Infoabend zu Böblinger Großprojekt Die Pläne für den Schlossberg polarisieren die Bürger
Bei einem lange erwarteten Infoabend stellen die Architekten von Barkow Leibinger die Machbarkeit ihrer eigenen Entwürfe auf dem Böblinger Schlossberg vor. Danach folgt eine rege Diskussion in Kleingruppen – eine Debatte im Plenum hatte die Stadt nicht erlaubt.
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Foto Eibner/Sandy Dinkelacker
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Barkow-Leibinger-Geschäftsleiter Tobias Wenz zeigt in dem übervollen Saal, wie der Schlossberg bebaut werden kann
Foto Archiv
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Bis zum Zweiten Weltkrieg thronte neben der Stadtkirche das Böblinger Schloss.
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Von Norden sind vage die beiden Gebäude vor dem Schloss (links von der Stadtkirche) zu erkennen.
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In der Bombennacht 7./8. Oktober 1943 wurden große Teile der Altstadt und auch das Schloss (hinten rechts) zerstört.
Foto Stefanie Schlecht
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Seitdem klafft eine Lücke neben der Stadtkirche.
Foto Stefanie Schlecht
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Hier ist ein kleiner Park entstanden, den viele Böblinger schätzen.
Foto Stefanie Schlecht
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Der Schlossberg von oben, rechts neben den parkenden Autos ist der alte Schloss-Grundriss zu erkennen.
Foto Eibner-Pressefoto/Roger Bürke
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Der Nordhang ist leer und „schreit“ geradezu nach einer Bebauung.
Foto Barkow/Leibinger
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So sehen die Entwürfe der Architekten aus. Vor allem die Größe des linken Gebäudes stößt auf Kritik.
Foto Barkow Leibinger
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Im Modell ist das dreiteilige Ensemble links von der Stadtkirche gut zu erkennen.
Foto Barkow Leibinger/
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Die Architekten könnten sich Holzfassaden vorstellen, das stammt allerdings noch aus der alten Planung.
Foto Barkow Leibinger/
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Das Gebäude rechts würde das alte Schloss ersetzen, in die beiden gegenüberliegenden Häuser würde die Musik- und Kunstschule einziehen.