Inge Auerbacher eröffnet jüdischen Erinnerungsweg Holocaust-Überlebende in Göppingen
Von New York nach Göppingen: Die letzte Überlebende der jüdischen Gemeinde in Göppingen-Jebenhausen hat sich in ihrer Heimat für Versöhnung stark gemacht.
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Inge Auerbacher umarmt nach der Enthüllung der Stele des Erinnerungswegs vor dem Haus ihrer Großeltern den Jebenhausener Helmut Ries.
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Inge Auerbacher aus New York hat ihre schwäbische Heimat besucht.
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Im Haus ihrer Großeltern Betty und Max Lauchheimer in Göppingen-Jebenhausen verbrachte sie Teile ihrer Kindheit.
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Der Göppinger Oberbürgermeister Guido Till dankte Auerbacher für ihren Besuch.
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Diese Stele ist Teil des neuen jüdischen Erinnerungswegs in Jebenhausen.
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Insgesamt neun Stationen umfasst der Weg, der die ehemalige jüdische Gemeinde porträtiert.
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Ilona Abel-Utz (links) und Christine Lipp Wahl(rechts)vom Verein Haus Lauchheimer haben den Erinnerungsweg initiiert.