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  1. Stuttgart
  2. Diese 14 Projekte in Stuttgart und Region wurden bisher ausgewählt

Internationale Bau-Ausstellung 2027 Diese 14 Projekte in Stuttgart und Region wurden bisher ausgewählt

In sechs Jahren findet in Stuttgart und der Region die Internationale Bau-Ausstellung IBA statt – ein Experimentierfeld für Architektur und Städtebau. 14 Projekte sind bereits ausgesucht worden. Wir stellen sie vor.

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Die Internationale Bau-Ausstellung findet 2027 in Stadt und Region Stuttgart statt.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko

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Die Internationale Bau-Ausstellung findet 2027 in Stadt und Region Stuttgart statt.
Die Internationale Bau-Ausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart mit ihrem Intendanten Andreas Hofer (unser Bild) hat bisher 14 Maßnahmen als IBA-Projekte ausgewählt. Sie haben „ein großes Potenzial für eine Weiterentwicklung als Ausstellungsorte“. Im folgenden stellen wir die bisher 14 IBA-Projekte vor, weitere werden dazu kommen.
Foto Eva Herschmann

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Die Internationale Bau-Ausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart mit ihrem Intendanten Andreas Hofer (unser Bild) hat bisher 14 Maßnahmen als IBA-Projekte ausgewählt. Sie haben „ein großes Potenzial für eine Weiterentwicklung als Ausstellungsorte“. Im folgenden stellen wir die bisher 14 IBA-Projekte vor, weitere werden dazu kommen.
Fellbach: Zwischen Bad Cannstatt und Fellbach liegen entlang der mehrspurigen Stuttgarter Straße auf der einen Seite Landwirtschaftsflächen mit Gärtnereien, Obst- und Gemüseanbau und auf der anderen das größte Gewerbegebiet der Stadt. Das insgesamt 110 Hektar große Gebiet soll neu geordnet werden unter dem Motto Landwirtschaft trifft Industrie.
Foto Stadt Fellbach

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Fellbach: Zwischen Bad Cannstatt und Fellbach liegen entlang der mehrspurigen Stuttgarter Straße auf der einen Seite Landwirtschaftsflächen mit Gärtnereien, Obst- und Gemüseanbau und auf der anderen das größte Gewerbegebiet der Stadt. Das insgesamt 110 Hektar große Gebiet soll neu geordnet werden unter dem Motto Landwirtschaft trifft Industrie.
Quartier Backnang West: Auch hier geht es um die neue Nutzung von altindustriellen Flächen. Ein 17 Hektar großes Areal zwischen Murr und Stadtzentrum, das so groß ist wie die angrenzende Altstadt, soll ein neues urbanes Quartier mit hoher Dichte werden. Für den Städtebau-Wettbewerb, der bald entschieden wird, hatten sich mehr als 100 Büros aus aller Welt beworben, 24 wurden eingeladen. Das Projektträgerin ist die Stadt Backnang.
Foto Frank Eppler

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Quartier Backnang West: Auch hier geht es um die neue Nutzung von altindustriellen Flächen. Ein 17 Hektar großes Areal zwischen Murr und Stadtzentrum, das so groß ist wie die angrenzende Altstadt, soll ein neues urbanes Quartier mit hoher Dichte werden. Für den Städtebau-Wettbewerb, der bald entschieden wird, hatten sich mehr als 100 Büros aus aller Welt beworben, 24 wurden eingeladen. Das Projektträgerin ist die Stadt Backnang.
Stuttgart Quartier Böckinger Straße: Die städtische Wohnungsbaugesellschaft SWSG will mit preiswerten und experimentellen Bautypologien und Wohnformen ein sozial durchmischtes Quartier schaffen, das fünfzehngeschossige Hochhaus der Evangelischen Gesellschaft (EVA) soll beispielhaft saniert und umgebaut werden. Den städtebaulichen Wettbewerb hat das Büro Hild und K (München/Berlin) mit den Landschaftsarchitekten Studio Vulkan (München/Zürich) gewonnen. Die Quartiersmitte (unser Bild) wird nach einem Entwurf von UTA Architekten und Stadtplaner GmbH (Stuttgart) gestaltet.
Foto SWSG/UTA Architekten und Stadtplaner GmbH

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Stuttgart Quartier Böckinger Straße: Die städtische Wohnungsbaugesellschaft SWSG will mit preiswerten und experimentellen Bautypologien und Wohnformen ein sozial durchmischtes Quartier schaffen, das fünfzehngeschossige Hochhaus der Evangelischen Gesellschaft (EVA) soll beispielhaft saniert und umgebaut werden. Den städtebaulichen Wettbewerb hat das Büro Hild und K (München/Berlin) mit den Landschaftsarchitekten Studio Vulkan (München/Zürich) gewonnen. Die Quartiersmitte (unser Bild) wird nach einem Entwurf von UTA Architekten und Stadtplaner GmbH (Stuttgart) gestaltet.
Wagenhallen Stuttgart: Auf Basis des Rahmenplans von asp Architekten (Stuttgart) entsteht am Rand des zukünftigen Stadtteils Rosenstein ein Quartier für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Zentraler Bestandteil ist ein kreatives Experimentierfeld namens „Maker-City“, in die auch die Nachnutzung einer geplanten Interims-Oper einbezogen werden soll. Projektträgerin ist die Stadt Stuttgart.
Foto Daniel Stauch

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Wagenhallen Stuttgart: Auf Basis des Rahmenplans von asp Architekten (Stuttgart) entsteht am Rand des zukünftigen Stadtteils Rosenstein ein Quartier für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Zentraler Bestandteil ist ein kreatives Experimentierfeld namens „Maker-City“, in die auch die Nachnutzung einer geplanten Interims-Oper einbezogen werden soll. Projektträgerin ist die Stadt Stuttgart.
Wagenhallen Stuttgart: Auf Basis des Rahmenplans von asp Architekten (Stuttgart) entsteht am Rand des zukünftigen Stadtteils Rosenstein ein Quartier für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Zentraler Bestandteil ist ein kreatives Experimentierfeld namens „Maker-City“, in die auch die Nachnutzung einer geplanten Interims-Oper einbezogen werden soll. Projektträgerin ist die Stadt Stuttgart.
Foto Fotoagentur Stuttgart/Andreas Rosar

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Wagenhallen Stuttgart: Auf Basis des Rahmenplans von asp Architekten (Stuttgart) entsteht am Rand des zukünftigen Stadtteils Rosenstein ein Quartier für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Zentraler Bestandteil ist ein kreatives Experimentierfeld namens „Maker-City“, in die auch die Nachnutzung einer geplanten Interims-Oper einbezogen werden soll. Projektträgerin ist die Stadt Stuttgart.
Krankenhausareal Sindelfingen: Durch den Umzug der Klinik auf das Flugfeld Böblingen steht das acht Hektar große Areal im Wald vor einer neuen Nutzung. Dabei soll der frühere Klinikkomplex weitgehend erhalten bleiben. Die Stadt will mit den Bürgern ein Konzept erarbeiten. Erste Bereiche sollen 2027 fertig sein, der gesamte Komplex bis 2030.
Foto Factum/Simon Granville

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Krankenhausareal Sindelfingen: Durch den Umzug der Klinik auf das Flugfeld Böblingen steht das acht Hektar große Areal im Wald vor einer neuen Nutzung. Dabei soll der frühere Klinikkomplex weitgehend erhalten bleiben. Die Stadt will mit den Bürgern ein Konzept erarbeiten. Erste Bereiche sollen 2027 fertig sein, der gesamte Komplex bis 2030.
Postareal Böblingen: Das bisher nur gewerblich genutzte Gelände zwischen Bahnhof und Fußgängerzone soll an dieser Schlüsselstelle zu einen „hochverdichteten Stadtbaustein mit vielfältigen Nutzungen“ werden. Ein Planungs- und Beteiligungsprozess mit der Stadtgesellschaft hat bereits begonnen, ein internationaler städtebaulicher Wettbewerb ist ausgeschrieben. Er soll im Mai 2021 entschieden werden. Projektträgerin ist die Böblinger Baugesellschaft.
Foto Factum/Jürgen Bach

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Postareal Böblingen: Das bisher nur gewerblich genutzte Gelände zwischen Bahnhof und Fußgängerzone soll an dieser Schlüsselstelle zu einen „hochverdichteten Stadtbaustein mit vielfältigen Nutzungen“ werden. Ein Planungs- und Beteiligungsprozess mit der Stadtgesellschaft hat bereits begonnen, ein internationaler städtebaulicher Wettbewerb ist ausgeschrieben. Er soll im Mai 2021 entschieden werden. Projektträgerin ist die Böblinger Baugesellschaft.
Postareal Böblingen: Das bisher nur gewerblich genutzte Gelände zwischen Bahnhof und Fußgängerzone soll an dieser Schlüsselstelle zu einen „hochverdichteten Stadtbaustein mit vielfältigen Nutzungen“ werden. Ein Planungs- und Beteiligungsprozess mit der Stadtgesellschaft hat bereits begonnen, ein internationaler städtebaulicher Wettbewerb ist ausgeschrieben. Er soll im Mai 2021 entschieden werden. Projektträgerin ist die Böblinger Baugesellschaft.
Foto Factum/Jürgen Bach

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Postareal Böblingen: Das bisher nur gewerblich genutzte Gelände zwischen Bahnhof und Fußgängerzone soll an dieser Schlüsselstelle zu einen „hochverdichteten Stadtbaustein mit vielfältigen Nutzungen“ werden. Ein Planungs- und Beteiligungsprozess mit der Stadtgesellschaft hat bereits begonnen, ein internationaler städtebaulicher Wettbewerb ist ausgeschrieben. Er soll im Mai 2021 entschieden werden. Projektträgerin ist die Böblinger Baugesellschaft.
Stuttgarter Leonhardtvorstadt: Ein weiteres Projekt der Stadt Stuttgart ist die Neubebauung des Areals des heutigen Züblin-Parkhauses in direkter Nachbarschaft zum Film- und Medienhaus, das das Breuninger-Parkhaus ersetzt. Die Neubebauung wird in einem Beteiligungsprozess entwickelt, der im Sommer startete.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko

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Stuttgarter Leonhardtvorstadt: Ein weiteres Projekt der Stadt Stuttgart ist die Neubebauung des Areals des heutigen Züblin-Parkhauses in direkter Nachbarschaft zum Film- und Medienhaus, das das Breuninger-Parkhaus ersetzt. Die Neubebauung wird in einem Beteiligungsprozess entwickelt, der im Sommer startete.
Otto-Quartier Wendlingen: Auf den historischen Industrieareal der Spinnerei und Weberei Otto mit denkmalgeschützten Gebäuden sind zukunftsfähige Arbeitsplätze und Wohnraum und eine „behutsame Verbindung von Alt und Neu“ geplant. Der städtebauliche Entwurf stammt von Blocher Partners Architekten (Stuttgart), Projektträger sind die CG Elementum AG und die HOS Projektentwicklung GmbH.
Foto Ines Rudel

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Otto-Quartier Wendlingen: Auf den historischen Industrieareal der Spinnerei und Weberei Otto mit denkmalgeschützten Gebäuden sind zukunftsfähige Arbeitsplätze und Wohnraum und eine „behutsame Verbindung von Alt und Neu“ geplant. Der städtebauliche Entwurf stammt von Blocher Partners Architekten (Stuttgart), Projektträger sind die CG Elementum AG und die HOS Projektentwicklung GmbH.
Quartier Neckarspinnerei Unterboihingen: Wenige hundert Meter neckaraufwärts wird in Unterboihingen das denkmalgeschützte Neckarspinnerei-Areal zu einem gemischt genutzten Quartier entwickelt. Dabei wird das Neckarufer einbezogen. Projektträgerin ist die HOS Projektentwicklung GmbH.
Foto Jürgen Holzwarth

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Quartier Neckarspinnerei Unterboihingen: Wenige hundert Meter neckaraufwärts wird in Unterboihingen das denkmalgeschützte Neckarspinnerei-Areal zu einem gemischt genutzten Quartier entwickelt. Dabei wird das Neckarufer einbezogen. Projektträgerin ist die HOS Projektentwicklung GmbH.
Salach Mühlkanal: In Salach wird das Gelände der ehemaligen Textilfabrik Schachenmayr ein Quartier für 800 Bewohnerinnen und Bewohner. Die denkmalgeschützten Gebäude sollen saniert und mit seriellen und modularen ökologischen Neubauten ergänzt werden. Besondere Ziele: gemeinschaftliche Verantwortung für soziale Aufgaben und die Schaffung von Gemeinschaftsflächen. Die Planungswerkstatt hat das Büro helsinkizurich mit Cadrage Landschaftsarchitekten (Zürich) für sich entschieden. Projektträger sind die Gemeinde Salach mit Partnern.
Foto Michael Steinert

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Salach Mühlkanal: In Salach wird das Gelände der ehemaligen Textilfabrik Schachenmayr ein Quartier für 800 Bewohnerinnen und Bewohner. Die denkmalgeschützten Gebäude sollen saniert und mit seriellen und modularen ökologischen Neubauten ergänzt werden. Besondere Ziele: gemeinschaftliche Verantwortung für soziale Aufgaben und die Schaffung von Gemeinschaftsflächen. Die Planungswerkstatt hat das Büro helsinkizurich mit Cadrage Landschaftsarchitekten (Zürich) für sich entschieden. Projektträger sind die Gemeinde Salach mit Partnern.
Bahnstadt Nürtingen: Im – beim Namen keine Überraschung – direkten Umfeld des Bahnhofs wird von der Stadt ein acht Hektor großes Areal mit Wohn-, Gewerbe- und Freiflächennutzung entwickelt. Wegen der Lage wird besonderes Augenmerk auf Mobilität und Klimaschutz gelegt. Den Städtebauwettbewerb haben Hosoya Schaefer Architects (Zürich) und Agence Ter Landschaftsarchitekten (Karlsruhe) gewonnen.
Foto Jürgen Holzwarth

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Bahnstadt Nürtingen: Im – beim Namen keine Überraschung – direkten Umfeld des Bahnhofs wird von der Stadt ein acht Hektor großes Areal mit Wohn-, Gewerbe- und Freiflächennutzung entwickelt. Wegen der Lage wird besonderes Augenmerk auf Mobilität und Klimaschutz gelegt. Den Städtebauwettbewerb haben Hosoya Schaefer Architects (Zürich) und Agence Ter Landschaftsarchitekten (Karlsruhe) gewonnen.
Stadtquartier Winnenden: Auf einer 5,2 Hektar großen Fläche zwischen Bahnhof und B 14 soll beispielhaft Platz für Wohnen und Arbeiten entstehen und beispielhaft gezeigt werden, wie der Mangel an Wohnungen und Produktionsflächen platzsparend und nachhaltig gelindert werden kann. Ein städtebaulicher Wettbewerb ist ausgelobt, Ergebnisse soll es Ende Februar 2021 geben. Projektträgerin ist die Stadt Winnenden.
Foto Internationales Städtebauatelier

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Stadtquartier Winnenden: Auf einer 5,2 Hektar großen Fläche zwischen Bahnhof und B 14 soll beispielhaft Platz für Wohnen und Arbeiten entstehen und beispielhaft gezeigt werden, wie der Mangel an Wohnungen und Produktionsflächen platzsparend und nachhaltig gelindert werden kann. Ein städtebaulicher Wettbewerb ist ausgelobt, Ergebnisse soll es Ende Februar 2021 geben. Projektträgerin ist die Stadt Winnenden.
Adaptives Hochhaus Uni Stuttgart: Wie kann man angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung mehr Wohnraum mit weniger Material schaffen – Antworten auf die Frage suchen 14 Institute der Universität Stuttgart. Auf dem Campus Vaihingen werden an einem 36 Meter hohen Turm neue Strukturen und Fassaden getestet, die sich selbst an Umweltbedingungen anpassen. Projektträger ist das Institut für Leichtbau, Entwerfen und Konstruieren der Universität Stuttgart.
Foto ILEK/Gabriele Metzger

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Adaptives Hochhaus Uni Stuttgart: Wie kann man angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung mehr Wohnraum mit weniger Material schaffen – Antworten auf die Frage suchen 14 Institute der Universität Stuttgart. Auf dem Campus Vaihingen werden an einem 36 Meter hohen Turm neue Strukturen und Fassaden getestet, die sich selbst an Umweltbedingungen anpassen. Projektträger ist das Institut für Leichtbau, Entwerfen und Konstruieren der Universität Stuttgart.
Stöckach Stuttgart-Ost: Das frei werdende EnBW-Werksgelände im Stuttgarter Osten soll für den Bau von 800 Wohnungen genutzt werden – und zwar hoch verdichtet und für alle Gesellschaftsschichten. In Bürger-Werkstätten werden Ideen gesammelt. Grundlage ist der Entwurf des internationalen Netzwerkbüros tong+ (Frankfurt a. M./Hanoi) und des Landschaftsarchitekten Hannes Hörr (Remseck).
Foto Jürgen Brand

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Stöckach Stuttgart-Ost: Das frei werdende EnBW-Werksgelände im Stuttgarter Osten soll für den Bau von 800 Wohnungen genutzt werden – und zwar hoch verdichtet und für alle Gesellschaftsschichten. In Bürger-Werkstätten werden Ideen gesammelt. Grundlage ist der Entwurf des internationalen Netzwerkbüros tong+ (Frankfurt a. M./Hanoi) und des Landschaftsarchitekten Hannes Hörr (Remseck).
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