Interview mit Christoph Waltz „Die Welt wird immer weniger komisch“
Der Schauspieler Christoph Waltz gibt in dem Film „Kill the Boss 2“ mal wieder den Fiesling. Dabei ist er doch eigentlich verständnisvoll und fürsorglich, wie er im StZ-Interview betont.
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Die Deutschen lieben „ihren“ Christoph Waltz. Dabei ist er doch Österreicher!
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Christoph Waltz wurde 1956 in Wien geboren.
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Waltz gehört heute zu den international gefragtesten deutschsprachigen Schaupielern.
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Sein internationaler Durchbruch gelang ihm 2009 als Nazi-Oberst Hans Landa in Quentin Tarantinos Kinofilm „Inglourious Basterds“.
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Für diese Rolle wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, unter anderem im Jahr 2010 mit einem Oscar für den besten Nebendarsteller.
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Seither konnte man Waltz in vielen großen Kinoproduktionen sehen. Wie etwa in „Wasser für die Elefanten“ aus dem Jahr 2011, wo er an der Seite von Robert Pattinson und Reese Witherspoon einen tyrannischen Zirkusdirektor gibt.
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In der „Gott des Gemetzels“ vom Regisseur Roman Polanski spielt er 2011 neben Jodie Foster, John C. Reilly und Kate Winslet (v. li.) einen der vier Protagonisten.
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Quentin Tarantino gab ihm nach dem Erfolg von „Inglourious Basterds“ 2012 die Rolle des Dr. King Schultz in „Django Unchained“. Waltz (li.) spielt an der Seite von Jamie Foxx.
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Auf deutschen Kinoleinwänden ist Waltz seit dem 27. November 2014 in dem Film „The Zero Theorem“ zu sehen.
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Gleicher Starttermin, anderer Film: Aktuell, auch ab dem 27. November 2014, ist Waltz auch als schmieriger Investor in dem Streifen „Kill the Boss 2“ im Kino zu sehen.