Interview mit VfB-Präsident Wahler „So können wir nicht weitermachen“
Der VfB-Präsident Bernd Wahler spricht ein Machtwort. Nach einer Klausurtagung der Stuttgarter Führungsriege hat er eine Neuausrichtung des Fußball-Bundesligisten angekündigt – und einen bedingungslosen Jugendstil.
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Der Präsident Bernd Wahler setzt beim VfB Stuttgart künftig voll auf die Jugend.

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Grund zur Freude: Bernd Wahler ist Anfang Juli vom Aufsichtsrat des VfB zum Präsidentschaftskandidaten ernannt worden.

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Der 55-Jährige ist in Schnait im Remstal geboren worden. In der Jugend kickte er zunächst für den TSV Schnait.

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In der C- und B-Jugend spielte Bernd Wahler dann für den Nachwuchs des VfB – den Verein kennt er also schon lange.

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Von 1977 bis 1983 studierte Bernd Wahler Biologie und Sportwissenschaften an der Uni Tübingen.

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Anschließend beschäftigte sich der gebürtige Schwabe an der Exportakademie Reutlingen mit Fragen des internationalen Marketings.

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Sein sportliches und betriebswirtschaftliches Fachwissen zählte neben der Nähe zum Verein zu den Punkten, die für den VfB-Aufsichtsrat ausschlaggebend waren, Bernd Wahler als Kandidaten zu benennen.

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Von 1987 an hat der dreifache Familienvater für den Sportartikelhersteller Adidas gearbeitet, zuletzt als Senior Vice President Innovation.

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Für den Sportartikelkonzern führte Bernd Wahler die Adidas-WM-Projekte 1994 in den USA, 2006 in Deutschland und 2010 in Südafrika durch.

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Auch während seiner langjährigen Tätigkeiten für Adidas besuchte Bernd Wahler immer wieder Heimspiele des VfB.

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„Mit Bernd Wahler haben wir unseren Wunschkandidaten. Er vereint alle Punkte unseres Anforderungsprofils“, sagte der VfB-Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Schmidt.