Investor Armin Pohl aus Neckartailfingen Warum ein Oldtimersammler in Elektro-Sprinter investiert
Das Start-up E-Works Mobility will den Transporter-Fuhrpark von Firmen und Kommunen elektrifizieren: Dieselmotor raus und E-Antrieb hinein. Wie das funktioniert, und welche Rolle Mercedes bei den ehrgeizigen Plänen spielt.
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Armin Pohl ist mit seiner Investmentfirma Wunderkind an E-Works Mobility beteiligt. Der Neckartailfinger ist ein Oldtimerfan.
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E-Works-Mobility-Gründer und -Chef Dominik Ashkar (links) und Jan Schreiter von Wunderkind, der Neckartailfinger Investmentfirma des E-Works-Großaktionärs Armin Pohl
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So sieht der Diesel-Sprinter nach dem Umbau zum E-Heero im Innenraum aus.
Foto Das erste Elektro-Servicefahrzeug Heero für Toi Toi & Dixi. Der Sanitärdienstleister will seine aus 2046 Fahrzeugen bestehende Serviceflotte komplett auf E-Fahrzeuge umstellen./Foto: E-Works Mobility
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Die Verbrennerteile der Diesel-Sprinter werden demontiert und die Batterie sowie die E-Einheit montiert. Damit dies einfacher vonstattengeht, wird beispielsweise die Vorderachse ausgebaut und die elektrische Antriebseinheit vormontiert.
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Ein Blick in die Werkstatt des Unternehmens. Von 2024 an werden die E-Heeros an einem neuen Produktionsstandort gefertigt.
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Aus dem Diesel-Sprinter wird ein E-Heero.
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Die Illustration gewährt Einblicke in das Innenleben eines E-Heero.
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Varianten des Elektro-Nutzfahrzeugs
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Anfang einer Geschäftsbeziehung: Gemeinsam mit E-Works Mobility hat der Neckartailfinger Investor Armin Pohl einen DeLorean elektrifiziert. Nun hält er 27 Prozent an dem Unternehmen.
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Immer noch ein Plätzchen frei: Wer Oldtimer mag, mag auch Devotionalien rund um alte Fahrzeuge.
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So geht Animation! Armin Pohl war Eigentümer und Chef des Unternehmens Mackevision. Die Stuttgarter Firma – der 56-Jährige hat sie vor einigen Jahren verkauft – gehört zu den Weltmarktführern bei computergenerierten Animationen.