Iris Berben wird siebzig Deutschlands Begehrteste
Erfolgreich, schön und reich: Iris Berben wird siebzig Jahre alt – und ARD und ZDF gratulieren mit Filmen, die ihr auf den Leib geschrieben sind.
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Foto dpa/Malte Christians
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Sie ist die deutsche Schauspielerin schlechthin. Zu ihrem Siebzigsten spielt Iris Berben in „Nicht tot zu kriegen“ auch ein wenig sich selbst.
Foto ZDF/Alexander Fischerkoesen
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Bühnenstar: In ihrem Geburtstagsfilm „Nicht tot zu kriegen“ spielt Iris Berben eine Schauspielerin, deren Leben erstaunlich viele Parallelen zu ihrem eigenen Werdegang aufweist.
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Stalker: Die Schauspielerin bekommt Todesdrohungen. Der ehemalige Polizist Robert Fallner (Murathan Muslu) soll sie beschützen.
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Familiengeschichte: Die Schauspielerin lässt sich von ihrem Sohn Jonas (Barnaby Metschurat) managen. Im wahren Leben ist Iris Berbens Sohn Oliver Filmproduzent. Das Verhältnis zu ihm soll deutlich besser sein als im ZDF-Film.
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Blutig: Auch ihr Bodyguard Robert Fallner (Murathan Muslu) bekommt einiges ab beim Versuch, den Stalker von Simone Mankus (Iris Berben) dingfest zu machen.
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Spannung: Die Schauspielerin Simone Mankus (Iris Berben) war nie ein Kind von Traurigkeit. Auch mit ihrem Aufpasser Robert Fallner (Murathan Muslu) beginnt sie zu flirten.
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Fehlgeburt: In „Ein Altweibersommer“ plagt Ebba Bornkamp (Iris Berben) ein Albtraum. Darin hat sie einen Bären geboren.
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Sehnsucht: Am Strand wirft Ebba Bornkamp (Iris Berben) einen Blick in eine faszinierende Welt.
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Zirkusfieber: Als Ebba Bornkamp (Iris Berben) den Zirkusdirektor Arne (Peter Mygind) kennenlernt, reift in ihr ein ungewöhnlicher Entschluss.
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Tierisch: Ebba Bornkamp (Iris Berben) schließt sich dem Ein-Mann-Zirkus an und übernimmt die Rolle der großen Bärin.
Foto ARD Degeto/Conny Klein
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Herzflimmern: Beim gemeinsamen Tingeln kommen sich Ebba Bornkamp (Iris Berben) und der Zirkusdirektor Arne (Peter Mygind) näher.
Foto ARD Degeto/Conny Klein
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Geläutert: Am Ende ist Ebba Bornkamp (Iris Berben) um einige Erfahrungen reifer.
Foto ARD Degeto
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Auf Augenhöhe: Eigentlich umgibt sich der in die Jahre gekommene Galerist (Edgar Selge) gern mit jungen Frauen. Dann trifft er plötzlich „Miss Sixty“ in dem gleichnamigen Film mit Iris Berben.
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Muttergefühle: „Miss Sixty“, die Molekularbiologin (Iris Berben), will eigentlich keinen Mann, sondern noch ein Kind. Vor Jahren hat sie vorsorglich ihre Eier einfrieren lassen.
Foto ARD Degeto/Neue Schönhaus
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Gruppenspiel: Nach dem plötzlichen Tod von Hannelore Elsner übernahm auch Iris Berben in „Lang lebe die Königin“ in einer Szene deren Rolle der Rose Just – hier mit Günther Halmer.
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Recherchen: Iris Berben hat schon Täterinnen, Opfer und Kommissarinnen gespielt. In der Krimi-Miniserie „Die Protokollantin“ schreibt sie beim LKA Berlin die Protokolle.
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Klamauk: Ihre beste Schauspielschule war „Sketchup“. Für die erfolgreiche Comedyserie aus den achtziger Jahren schlüpften Iris Berben und Diether Krebs in zahllose Rollen.