ISS Sojus-Trägerrakete auf dem Weg ins All
Der Start der russischen Trägerrakete wird voraussichtlich nicht wie geplant stattfinden. Auf dem Weltraumbahnhof in Kasachstan gibt es Probleme. Wir haben die Bilder des Giganten auf dem Weg zum Weltraumbahnhof.
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Die russische Trägerrakete Sojus ist im Moment noch auf dem Weltraumbahnhof in Baikonur, Kasachstan, stationiert.
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Die russische Trägerrakete Sojus auf dem Weg zu ihrem Startplatz auf dem Weltraumbahnhof in Baikonur.
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Der bemannte Start zur ISS ist wegen schlechten Wetters in Gefahr.
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Starker Wind verhinderte das Aufrichten der Sojus-Trägerrakete.
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Schlussendlich wurde die Rakete wieder zurück in den Hangar gebracht. Nun muss entscheiden werden, ob die Mission wie geplant stattfinden kann.
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Die Sojus-Trägerrakete verfügt über ein beeindruckendes Triebwerk, das genau drei Sekunden vor dem Abheben seine volle Leistung entfaltet und die Rakete ins All schießt.
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Die Raketen aus dem Sojus-Weltraumprogramm sind die meistgeflogenen orbital Raketen der Welt mit insgesamt mehr als 850 Flügen.
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Am bemannten Weltraumflug nehmen die Russen Alexej Owtschinin, Oleg Skripotschka und der NASA-Astronaut Jeffrey Williams teil. Sie fliegen zur inertnationalen Raumstation ISS.
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Mit einer Zuverlässigkeitsquote von 97,5 Prozent ist die Trägerrakete nicht anfällig für Störungen. Sie ist auch die einzige aktive Trägerrakete der Russischen Föderation, die für den bemannten Raumflug zugelassen ist.
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Eigentlich soll der Raumflug am späten Donnerstagabend (MEZ) auf dem Weltraumbahnhof in Kasachstan starten.
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Der Erststart einer Rakete aus dem Sojus-Weltraumprogramm fand am 28. November 1966 statt.
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Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos wird über den geplanten Starttermin noch mal beraten.