Italo-Klassiker und ihre Herkunft Warum die Pizza aus Neapel stammt
Risotto, Tiramisu und Stracciatella: Italienisches Essen ist bei den Deutschen extrem beliebt, aber woher kommen eigentlich die jeweiligen Gerichte?
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Ah Pizza! Für Millionen Menschen auf der ganzen Welt ist Pizza die beste Botschafterin der italienischen Küche.
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Spaghetti alla carbonara: US-Soldaten hätten nach der Einnahme Roms 1944 ihre Eier- und Speckrationen mit Pasta vermischt, heißt es, und so das Gericht erfunden. Ob’s stimmt, weiß keiner.
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Spaghetti-Eis: 1969 hat Dario Fontanella in einer Eisdiele im deutschen Mannheim zu einer Spätzlepresse gegriffen. Der Rest ist Geschichte.
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Pizza Margharita: Die dreifarbige Pizza entstand am 11. Juni 1889 zu Ehren des Besuchs von Italiens Königin Margherita in Neapel
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Tiramisu: Angeblich durch Zufall in einer Gelateria in Treviso bei Venedig entstanden, als Mascarpone in eine Schüssel mit Eiercreme fiel.
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Aus Valeggio sul Mincio, südlich vom Gardasee, stammen die Nodi d’Amore, zu Deutsch „Liebesknoten“, heute bekannt als Tortellini.
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Die Focaccia gibt es in Genua seit ungefähr 1300. Wichtig: Der Brotteig muss fluffig und ölig zugleich sein.
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Rühren, rühren und rühren – das galt für das erste Risotto alla Milanese 1574 genauso wie heute. Die gelbe Farbe kommt vom Safran.
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Mortadella aus Bologna – am besten schmeckt die Schweinswurst hauchdünn geschnitten. In den USA heißt die Wurst übrigens nur „Bologna“.
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Arancini sind frittierte Reisbällchen, innen salzig gefüllt. Vermutlich kamen sie aus Arabien ins süditalienische Palermo. Eine Resteverwertung von Risotto.