J. K. Rowling erzählt vom Monster „Ickabog“ Als Schlaraffien einmal in Gefahr war
Die Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling erzählt in ihrem neuen Buch „Der Ickabog“ von einem Königreich in der Krise. Gibt es das Monster wirklich, das angeblich das Land bedroht? Für Momente der Hoffnung sorgen auch farbenfrohe Illustrationen von Kindern, die unsere Bildergalerie versammelt.
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Foto Marie Wolken
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So stellt sich Marie Wolkenstein, 9 Jahre, aus Wien den Ickabog vor.
Foto Luna Maria Schmidt/Carlsen-Verlag
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„Es war einmal ein kleines Land, das hieß Schlaraffien und wurde seit Jahrhunderten von einer langen Reihe von Königen mit blondem Haar regiert. Zu der Zeit, von der ich hier schreibe, herrschte König Fred der Furchtlose.“ So beginnt J. K. Rowling ihr Märchen „Der Ickabog“. Das Bild von König Fred stammt von Luna Maria Schmidt, 12 Jahre, aus Waabs
Foto Helena Herber/Carlsen-Verlag
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Der König braucht eine neues Prachtkostüm, und Lillis Mutter, die Hofschneiderin, stirbt vor Erschöpfung mit dem letzten Knopf in der Hand. Gemalt hat sie Helena Herber, 10 Jahre.
Foto Anabel Elisa Galitskaya/Carlsen-Verlag
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So schön ist Lillis Elternhaus. Doch nach dem Tod der Mutter müssen sie und ihr Vater es verlassen. Die Illustration stammt von Anabel Elisa Galitskaya, 8 Jahre, aus Bayern
Foto Merlin Sommerey-Cook/Carlsen-Verlag
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Der königliche Berater Lord Schlapperlot muss mit Fred dem Furchtlosen aufbrechen, um den Ickabog zu finden. Dabei hat er seit Stunden nichts gegessen. Merlin Sommerey-Cook, 10 Jahre, aus Korb gönnt ihm etwas Proviant.
Foto Emma Sophie Lehmkuhl/Carlsen-Verlag
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Pökelingen heißt der für seine Wurstwaren bekannte Ort in Schlaraffien. Emma Sophie Lehmkuhl, 12 Jahre, aus Haltern am See zeigt uns eine der Metzgereien.
Foto Udo Zeller Forte/Carlsen-Verlag
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Groß wie ein Felsbrocken mit Augen wie Laternen: Ist der Ickabog nächtliches Trugbild oder echt? Udo Zeller Forte, 10 Jahre, aus Berlin hat die Vision von König Fred gemalt.
Foto Laiba Malik/Carlsen-Verlag
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Fred der Furchtlose bekommt es mit der Angst zu tun. Gemalt hat den königlichen Hasenfuß Laiba Malik, 10 Jahre, aus Geldern.
Foto Lion Möri/Carlsen-Verlag
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Die aufgebahrte Leiche von Brigade-Chef Wonnegleich, Wims Vater – gesehen von Lion Möri, 9 Jahre, Lengnau.
Foto Sebastian Richter/Carlsen-Verlag
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Die mutige Hofdame Lady Eslanda beobachtet, wie angebliche Verräter im Kerker landen. Sebastian Richter, 8 Jahre, aus Wien hat die Szene illustriert.
Foto Ella Hermanns/Carlsen-Verlag
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Das Begräbnis von General Wonnegleich, gemalt von Ella Hermanns, 12 Jahre, Erlangen.
Foto Nelio Möri/Carlsen-Verlag
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Denkmal für einen mutigen Boten, den es nie gab. Nelio Möri, 7 Jahre, Lengnau, hat es sich ausgedacht.
Foto Stefanie Pohl/Carlsen-Verlag
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Chouxville, die Hauptstadt von Schlaraffien, ist bekannt für ihre leckeren Konditorkünste. Himmelshoffnung heißt das Gebäckstück, das Stefanie Pohl, 9 Jahre, aus Ilvesheim gemalt hat. Leider ist es Wim ins Blumenbeet gefallen.
Foto Lana Jankovic/Carlsen-Verlag
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Lilli soll umgebracht werden. Doch Schütze Stupps hat Mitleid und bringt sie in ein Waisenhaus. Illustriert hat die Kutschfahrt Lana Jankovic, 11 Jahre, aus Mannheim.
Foto Zoë Antonia Geifes/Carlsen-Verlag
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Im Waisenhaus lernt Lilli das Mädchen Martha kennen. Martha kommt aus dem Marschland im Norden, wie der Ickabog. Gemalt hat Zoë Antonia Geifes, 11 Jahre, aus München die Szene aus dem Waisenhaus.
Foto Tiago do Vale Soares/Carlsen-Verlag
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Blut und Federn überall – Hühner müssen ihr Leben lassen. Soldaten lassen es so aussehen, als habe der Ickabog dass Massaker angerichtet. Blutig ausgemalt hat es Tiago do Vale Soares, 12 Jahre, aus Bramsche.
Foto Emil Juri Ulbricht/Carlsen-Verlag
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Auch Lillis Vater, der Schreiner Lerchensporn, landet im Kerker. Emil Juri Ulbricht, 12 Jahre, aus Köln hat ihn im Verlies gemalt.
Foto Jennifer Amelie Lin/Carlsen-Verlag
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Nicht in einem Kerker, sondern in einer Bibliothek wird die Hofdame Eslanda von Lord Spuckelwert eingesperrt. Jennifer Amelie Lin, 11 Jahre, aus Detmold hat Eslanda gemalt.
Foto Viktoria Geiß/Carlsen-Verlag
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Schon sechs Jahre lang sitzt Lilli im Waisenhaus – und fragt sich beim Blick auf den Mond, ob ihr Vater ebenfalls an den Nachthimmel blickt. Viktoria Geiß, 12 Jahre, aus Bergisch Gladbach hat die Gitter-Szene gemalt.
Foto Marlene Trampisch/Carlsen-Verlag
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Banditen werden bezahlt, damit sie die Post stehlen. So können die Menschen in Schlaraffien keine Nachrichten mehr austauschen und niemand im Süden erfährt, was im Norden eigentlich vor sich geht. Einen Banditen hat Marlene Trampisch, 11 Jahre, aus Wien gezeichnet.
Foto Anouk Rosalie Lenz/Carlsen-Verlag
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Willa Wonnegleich, Wims Mutter, lauscht, hinter einem Vorhang versteckt, an der Tür des Königs. Doch leider wird sie entdeckt und landet ebenfalls im Kerker. Dass sie über geheime Rezepte verfügt, rettet die königliche Konditorin vor dem Tod. Mit einem Trick rettet die resolute Bäckerin die anderen Eingekerkerten. Anouk Rosalie Lenz, 11 Jahre, aus Wunstorf hat die Lauscherin gemalt.
Foto Tim Steinberg/Carlsen-Verlag
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Wim muss fliehen und versteckt sich in einem Blumenbeet. Gemalt hat ihn Tim Steinberg, 7 Jahre, Trier.
Foto Nielsen Mandt/Carlsen-Verlag
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Prügelpaul sorgt dafür, dass Wims Flucht im Waisenhaus endet. Nielsen Mandt, 10 Jahre, Oranienburg hat den bösen Buben gezeichnet.
Foto Lena Kugler/Carlsen-Verlag
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Alle Eingekerkerten helfen beim Backen. Szene von Lena Kugler, 11 Jahre, aus Weingarten.
Foto Jeyda Süs/Carlsen-Verlag
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Wim und Lilli machen sich mit ihren Freunden Martha und Roderich auf die Suche nach dem Ickabog. Jeyda Süs, 11 Jahre, aus Lüdenscheid hat die Szene festgehalten.
Foto Larin Feßler/Carlsen-Verlag
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Larin Feßler, 7 Jahre, aus Dortmund hat die Lieblingsspeise des Ickabogs gemalt.
Foto Camille Schmalz/Carlsen-Verlag
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Lilli unterhält sich mit dem Ickabog. Camille Schmalz, 11 Jahre, aus Karlsruhe hat die beiden beobachtet.
Foto Carmen Schönfelder/Carlsen-Verlag
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Fred lümmelt vor dem Kamin herum – und bekommt nicht mit, was im kalten Winter in seinem Königreich los ist. Carmen Schönfelder, 12 Jahre, aus Korneuburg hat das gemütliche Feuer gemalt.
Foto Iliana Wladis/Carlsen-Verlag
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Die Menschen mit ihren Gewehren besuchen? Da bekommt der Ickabog Angst und weint – mehr als eine Träne hat ihm Iliana Wladis, 9 Jahre, aus Berlin gemalt.
Foto Johanna Wood/Carlsen-Verlag
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Der Ickabog lässt sich auf das Abenteuer ein und macht sich mit den vier Freunden auf den Weg aus dem Marschland nach Chouxville, der Hauptstadt von Schlaraffien. Johanna Wood, 11 Jahre, aus Hamburg hat sich diese Szene ausgedacht.
Foto Mascha Reiber/Carlsen-Verlag
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So sieht der Ickabog aus, den sich die königlichen Berater aus alten Säcken zusammennähen lassen, um dem König endlich eines der Monster präsentieren zu können. Mascha Reiber, 10 Jahre, aus Flensburg hat sich den präparierten Ickabog ausgedacht.
Foto Rubi Betz/Carlsen-Verlag
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Ickaboggel heißt das Kind des Ickabogs. Es tröstet Lilli. Rubi Betz, 8 Jahre, aus Stuttgart hat die Szene gemalt.
Foto Eva Schoenenberg/Carlsen-Verlg
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Lord Spucklewert will sich aus dem Staub machen und sich sowie das von ihm gehortete Gold in Sicherheit bringen. Doch er fällt vom Pferd, Eva Schoenenberg, 12 Jahre, aus Bad Driburg hat den Sturz gemalt.
Foto Brennan Pry/Carlsen-Verlag
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Ickabog und Menschen in trauter Einheit, einen König im Schloss braucht in Schlaraffien niemand mehr. So sieht Brennan Pry, 11 Jahre, aus Stuttgart das Happy-End.