Jazz Open in Ludwigsburg Marcus Miller slappt im Scala
Treffen der Jazz-Generationen: Der Bassist Marcus Miller begeistert die Besucher der Jazz Open in Ludwigsburg. An seiner Seite: der erst 18-jährige Gitarrist Tom Ibarra.
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Die Jazz Open Stuttgart zu Gast im Ludwigsburger Scala: Der Bassist Marcus Miller und der Gitarrist Tom Ibarra musizieren nicht zum ersten Mal miteinander. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen die 10 groovigsten Momente des Konzerts.
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Der französische Gitarrist Tom Ibarra ist erst 18 Jahre alt. Auf den Jazzbühnen Europas spielt er aber schon seit drei Jahren. Auch mit Marcus Miller ist er bereits aufgetreten.
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Mit seiner fünfköpfigen Band hat Ibarra vor kurzem sein zweites Album „Sparkle“ aufgenommen und zeigt bei den Jazz Open die Highlights daraus. Melodische, griffige Musik, die vor Jugendlichkeit nur so sprudelt.
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Erschöpft, aber glücklich: Bei ihren Soli haben Auxane Cartigny (Keyboards), Jeff Mercadié (Saxophon), Tom Ibarra (Gitarre), Antoine Vidal (Bass) und Pierre Lucbert (Schlagzeug) alles gegeben.
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Smooth, smoother, Miller. Der Meister des „Slapping“ wird vom Scala-Publikum euphorisch begrüßt.
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Die Bläserfraktion: Alex Han (Saxophon) und Russel Gunn Jr. (Trompete).
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Das Publikum kann die Füße (und Hände) kaum still halten. Das trifft sich gut, Miller baut ein paar geklatschte Claven in seine Songs ein.
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Besonders rührend: Miller erzählt von dem Tod seines Vaters vor drei Monaten. Der Song „Preacher’s Kid“ aus seinem vorletzten Album „Afrodeezia“ ist ihm gewidmet.
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Für „Preacher’s Kid“ wechselt Miller auf ein anderes Bassinstrument: mit der Klarinette ist er schon seit Kindertagen vertraut.
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Für den letzten Song kommt Ibarra noch einmal auf die Bühne und spielt Seite an Seite mit Miller und seiner Band. Gemeinsam mit Alex Hand liefern sich ein hitziges musikalisches Gefecht.
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Zugabe! Das Publikum ist restlos begeistert.