Job-Tipps für den US-Präsidenten Barack Obama beim VfB Stuttgart?
Nach Barack Obamas berührender Abschiedsrede mehren sich die Vorschläge, welche neue Aufgabe er nach seiner US-Präsidentschaft annehmen könnte. Wir hätten ein paar (nicht ganz ernst gemeinte) Vorschläge.
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Findet der scheidende US-Präsident Obama eine neue Aufgabe beim besten Zweitliga-Verein der Welt?
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Yes, we can: Dem Großprojekt Stuttgart 21 kann sich Barack Obama widmen, wenn er den Berliner Flughafen fertiggestellt hat – sei es als Projektleiter oder auch als Schlichter. Da geht die Arbeit so schnell nicht aus.
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Yes, we dance: Den coolsten US-Präsidenten aller Zeiten können wir uns bestens als Wirt in einem der Partyzelte auf dem Cannstatter Volksfest vorstellen. Schunkeln, tanzen auf der Bank, Maßstemmen, keiner wird es besser machen als Obama.
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Yes, we stink: Stuttgarts neuestes Dauerproblem nach Stuttgart 21 und dem VfB Stuttgart braucht einen präsidialen Beauftragten. Und mit deutschen Abgasen haben die Amis ja bereits beste Erfahrungen gemacht.
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Yes, we swim: Der Neckar bietet mannigfaltige Betätigungsmöglichkeiten, zum Beispiel als Käpt’n eines Partyfloßes. Obamas Qualifikationen? Siehe Cannstatter Volksfest.
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Yes, we kick: Aber wenn wir ehrlich sind, ist das einzige, ernsthaft taugliche Betätigungsfeld für Obama in Stuttgart der VfB. Dafür muss nicht einmal jemand seinen Posten räumen. Mit Obama als Maskottchen geht es pfeilschnell wieder in die erste Liga. Und danach: Nur noch die Sterne – oder der FC Bayern.