Jobs mit Zukunft Diese Berufe sind auch in zehn Jahren gefragt
Die Auswahl an möglichen Jobs für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende ist groß. Doch welche Berufe davon haben Zukunft? Ein Querschnitt.
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Zukunftsforscher und internationale Beraterfirmen geben immer wieder Einschätzungen ab, welche Berufe auf lange Sicht gefragt sein könnten. Ein eher ungewöhnlicher Job . . .
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. . . ist der des sogenannten Urban Farmers (deutsch: städtischer Bauer). Mit begrenztem Platz pflanzt er verbrauchernah Lebensmittel in der Stadt an. Kurze Anfahrtswege machen Obst und Gemüse nachhaltiger und sorgen für eine besondere Frische. Kenntnisse in der Pflanzenpflege und von der städtischen Lebensweise sind bei diesem Trendjob von entscheidender Bedeutung.
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Weniger außergewöhnlich, dafür umso wichtiger bleibt die Arbeit von Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegekräften. Nicht erst die Corona-Pandemie hat den eklatanten Personalmangel im Gesundheitswesen aufgezeigt. Unsere Gesellschaft wird immer älter, die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Demnach werden in der Branche wohl auch in Zukunft viele Stellen zu besetzen sein.
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Traditionell und dennoch mit einer großen Zukunft ausgestattet ist auch der Beruf des Bauarbeiters. Wohnraum ist knapp, immer mehr wird gebaut: Neben des klassischen Arbeiters auf der Baustelle sind in den kommenden Jahrzehnten ebenso Architekten und Handwerker aller Art gefragt.
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Im ersten Moment dürfte der Beruf des Happiness Managers skurril klingen. Doch gerade große Unternehmen, die von Fachkräftemangel betroffen sind, setzen immer häufiger auf ein best mögliches Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeitenden. Happiness Manager sollen deren Zufriedenheit erhöhen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen. „Die Ausbildung vereint neueste wissenschaftliche Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften und der positiven Psychologie mit modernen Leadership-Praktiken“, schreibt etwa das deutsche Happiness Management Institut.
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Der Online-Handel boomt. Umso wichtiger werden Menschen, die den Internetauftritt von Händlern nutzerfreundlich und suchmaschinenoptimiert organisieren können. Mittlerweile gibt es in dem Bereich eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten – etwa zum Kaufmann oder zur Kauffrau im E-Commerce.
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Eine große Nachfrage nach Fachkräften sehen Experten künftig im Bereich der erneuerbaren Energien. Vom Wind- bis Solarsektor, sei es in der Herstellung, dem Aufbau oder der Installation: Der Bedarf an Menschen, die bei der Bewältigung des Klimawandels helfen können, wird immer größer.
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IT-Spezialisten, unter anderem in der Cybersicherheit oder Softwarebetreuung und -entwicklung, sind bereits jetzt sehr gefragt. In Zukunft wird der Bedarf an den – übrigens sehr gut bezahlten – Fachkräften wohl nur noch weiter steigen. Denn die Digitalisierung stoppt nicht.
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Ein erfolgreiches Unternehmen braucht heutzutage in der Regel eine attraktive Online-Präsenz. Content Manager kümmern sich um die entsprechende Firmenwebseite und ihre verschiedenen Social-Media-Kanäle. Der Job: das Unternehmen im Internet in möglichst gutem Licht erscheinen zu lassen und für junge Leute ansprechend zu präsentieren.
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Immer mehr Lehrkräfte gehen in Rente, neue Lernmethoden und -ausstattungen kommen in die Schule. Lehrerinnen und Lehrer aber auch Erzieherinnen und Erzieher sind in Zukunft weiterhin sehr gefragt. Vor allem in ländlicheren Gebieten herrscht oftmals akuter Personalmangel im Bildungsbereich.
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Wer einkauft, sich im Internet bewegt oder einfach nur Urlaub macht, hinterlässt eine Spur an Daten. Bereits jetzt aber auch in Zukunft sind diese Informationen Gold wert. Daten Analysten spüren dem nach und untersuchen beispielsweise das Konsumverhaltens von Privatpersonen.