Josephine Köhler in den „Sieben Todsünden“ Die Frau an Peaches’ Seite
Sie spielt die „Proletin der Weiblichkeit“, indem sie eins und eins zusammenzählt – in den „Sieben Todsünden“ des Stuttgarter Staatstheaters glänzt Josephine Köhler als Frau an Peaches’ Seite.
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Foto Bernhard Weis
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Anna im Boxring: die Schauspielerin Josephine Köhler in den „Sieben Todsünden“
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Josephine Köhler privat vor dem Stuttgarter Schauspielhaus
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„Die sieben Todsünden“ inszeniert Anna-Sophie Mahler im Stuttgarter Schauspielhaus in einem Boxring.
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Multiple Persönlichkeit: Louis Stiens (links), Melinda Witham (oben), Peaches (unten) und Josephine Köhler spielen Brechts Anna.
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Kapitalismus erfordert Durchsetzungsvermögen: Josephine Köhler gegen Louis Stiens.
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Die vierköpfige Familie entscheidet, wer von den Annas gewinnt. Das Männerquartett wird gesungen von Christopher Sokolowski, Gergely Nemeti, Florian Spiess und Elliott Carlton Hines.
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Freiheitskampf: Josephine Köhlers Anna steigt aus dem Ring.
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Im zweiten Teil der Todsünden tanzen die Vaginas, dann gehört die Bühne Peaches und ihrem lauten Electroclash.
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Hochmut, Geiz, Neid, Wolllust, Zorn, Faulheit? Nein, hier ist die Völlerei am Werk. Peaches füttert Josephine Köhler.
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Erst Trauben, dann Hähnchen: „Die sieben Todsünden“ auf der Spur der Völlerei.
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Die Gesten sind sexy, Peaches Texte aber sehr explizit und garantiert nicht jugendfrei.
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Anna selbdritt: Peaches mit Josephine Köhler und Louis Stiens.