Jubiläumsausgabe des Architektur-„Wechselgesprächs“ Kann Architektur sexy sein?
Im BDA-Wechselraum sind die sieben Preisträger des Hugo-Häring-Landespreises zu sehen. Schick, wie Architektur hier in Szene gesetzt wird. Wie die Planer generell ihre Öffentlichkeitswirkung optimieren könnten – darüber wurde beim 50. „BDA-Wechselgespräch“ diskutiert.
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Foto bild raum Stephan Baumann
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Die Turmbergterrasse in Karlsruhe-Durlach der Architekten Hähnig/Gemmeke: So sieht Architektur aus, die sexy ist.
Foto Marcus Ebener
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Das dreijährige Auswahlverfahren des Hugo-Häring-Landespreises bringt es mit sich, dass gute, alte Bekannte unter den ausgezeichneten Bauten des 18. Jahrgangs sind, die jetzt im Wechselraum zu sehen sind – so wie der Stuttgarter Landtag, dem das Büro Staab Architekten Frische verliehen hat. Ebenfalls ein „Großer Hugo“ ging im Juli an ....
Foto Brigida González
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... das neue Kärcher-Areal in Winnenden von Reichel Schlaier Architekten, ein Ensemble, das sich mit Ziegeln, Glas, Stahl und wenig sichtbarem Beton als ökonomisches Schwergewicht behauptet, ohne zu protzen.
Foto Brigida González
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... an den Erweiterungsbau der Hochschule der Medien in Vaihingen. Der Stuttgarter Architekt Christof Simon hat mit seinem material- und werkgerechten Entwurf die ältesten Tugenden der „Stuttgarter Schule“ beherzigt.
Foto Christian Richters
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... das Kreativwirtschaftszentrum in Mannheim von hartwig schneider architekten, Stuttgart, das mit ziegelrotem Ortbeton und horizontaler Brettschalung die Architektur eines benachbarten Lagergebäudes aufgreift.
Foto bild_raum Stephan Baumann
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... an die von den Architekten Hähnig/Gemmeke geplante Turmbergterrasse in Karlsruhe-Durlach, die zu einem beliebten Treffpunkt geworden ist.
Foto Thomas Ott
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... an den Tankturm in Heidelberg, mit dessen Sanierung die Architektenarbeitsgemeinschaft Loebner Schäfer Weber beweist, dass auch ein Industriedenkmal zum Hingucker werden kann.