Jubiläumself des VfB Stuttgart Die Schwaben-Elf mit rheinischer Brille
Auch unsere Redaktion macht mit bei der Wahl der VfB-Jubiläumself. Heute: die Redakteurin Anna Lammers. So sieht ihre VfB-Traumelf aus.
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Cacau vom VfB Stuttgart nach seinem Treffer zum 1:1 beim 1. FC Köln.
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Trainer: Armin Veh. Fast eineinhalb Jahre war Veh ohne Beschäftigung, bevor er vom VfB Stuttgart 2006 angeheuert wurde. Als Nachfolger von Giovanni Trapattoni führte er den VfB nur ein Jahr später zur Meisterschaft.
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Torhüter: Sven Ulreich. „Ulle“ war lange Zeit die Identifikationsfigur beim VfB Stuttgart. Ein solider Torhüter, auf den man sich auf und neben dem Platz verlassen konnte. Vielleicht verzeihen ihm die VfB-Fans ja den Wechsel zum FC Bayern irgendwann.
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Verteidiger (1): Ludovic Magnin. Der klassische „Flankengott“: Zwar landete meist die Hälfte hinter dem Tor, aber durch seine sympathische Art, seine unterhaltsamen Interviews und gute Laune machte Magnin das wieder wett.
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Verteidiger (2): Serdar Tasci. Flexibel, führungsstark und durchaus torgefährlich. Tasci, der seine ersten Profi-Schritte beim VfB machte, war lange nicht von den Stuttgartern zu trennen.
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Verteidiger (3): Matthieu Delpierre. Der Franzose ist der unbesungene Meisterheld von 2007 – und ein bisschen der Benjamin Pavard von damals.
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Mittelfeldspieler (1): Krassimir Balakov. Beim VfB Stuttgart ist er zu einem der besten Fußballer gereift. Auch wenn Balakov untrennbar vom „Magischem Dreieck“ scheint, war er doch ein wahrer Freistoßkönig und ein genialer Spielmacher.
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Mittelfeldspieler (2): Hansi Müller. Neben seinem fußballerischen Können überzeugte Müller auch die weiblichen VfB-Fans durch seine Optik. Hätte es damals schon Instagram gegeben, Hansi Müller wäre unter seinen Mannschaftskollegen unschlagbar.
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Mittelfeldspieler (3): Thomas Hitzlsperger. „The Hammer“ machte seinem Namen alle Ehre. Unvergessen natürlich sein Treffer zum 1:1 im Spiel gegen Energie Cottbus am 34. Spieltag – der Dosenöffner für die anschließende Meisterfeier.
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Mittelfeldspieler (4): Sami Khedira. Er krönte Hitzlspergers Traumtor gegen Energie Cottbus mit dem 2:1. Mit seinen Wechseln zu Real Madrid und Juventus Turin wohl einer der international erfolgreichsten Spieler aus dem VfB-Jugendbereich.
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Stürmer (1): Cacau. Über zehn Jahre, 263 Spiele und 80 Tore verbinden Cacau mit dem VfB Stuttgart. Nicht nur, dass er seine Tore stets mit großer Kaltschnäuzigkeit schoss (und auch den 1. FC Köln in die zweite Liga), auch als Nationalspieler machte Cacau dem VfB alle Ehre.
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Stürmer (2): Simon Terodde. Der klassische Zweitliga-Stürmer, aber als der VfB Stuttgart 2016 nach 39 Jahren in die zweite Spielklasse abgestiegen ist, waren die Stuttgarter froh, den Torgarant in der Mannschaft zu haben.
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Stürmer (3): Mario Gomez. Irgendwie war Mario Gomez nie wirklich weg. Auch wenn die VfB-Fans ihm den Wechsel zu Bayern München nur schwer verzeihen konnten, schaffte Gomez es mit seinen Treffern wieder zurück in die Herzen. Und rein statistisch gesehen kann sich seine Quote zeigen lassen: jedes zweite Spiel ein Tor.
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Die VfB-Jubiläumself von Anna Lammers